Der Koznitzer Maggid
B"H
Der große polnische Chassid, der Maggid von Koznitz / Polen (Rabbi Israel Hopsztajn (1737 – 1814) war als Kind ständig krank. Nicht nur einfach so krank, sondern lebensbedrohlich krank. Die Ärzte gaben ihm wenig Überlebenschancen und man nahm allgemein an, dass er niemals das Erwachsenenalter erreichen würde.
Wider aller negativen Voraussagen erreichte der Koznitzer Maggid ein hohes Lebensalter. Einmal erzählte er das Geheimnis seiner Überlebenskunst:
Die meisten Menschen meinen, dass man im Leben relaxen und ausruhen sollte, doch das Gegenteil ist der Fall. Wer seine Muskeln nicht bewegt, der wird steif. Genau so verhält es sich mit dem Menschen: Steht er ohne Aufgabe da und lebt nur so vor sich hin, dann ist die Depression nicht mehr weit.
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Quelle:
"Growing Each Day" von Rabbi Abraham J. Twerski
Wider aller negativen Voraussagen erreichte der Koznitzer Maggid ein hohes Lebensalter. Einmal erzählte er das Geheimnis seiner Überlebenskunst:
"Niemals im Leben erlaubte ich mir, ohne eine Aufgabe dazustehen. Immer suchte ich mir etwas zu tun und war beschäftigt. Beendete ich die eine Aufgabe, so setzte ich mir bereits ein neues Ziel. Menschen, die ihre Lebensaufgabe vollenden, werden aus dieser Welt genommen sobald sie ihr Ziel erreicht haben. Daher konnte G – tt mich nie aus dieser Welt herausnehmen, denn immer hatte ich eine neue Aufgabe zu bewältigen".
Die meisten Menschen meinen, dass man im Leben relaxen und ausruhen sollte, doch das Gegenteil ist der Fall. Wer seine Muskeln nicht bewegt, der wird steif. Genau so verhält es sich mit dem Menschen: Steht er ohne Aufgabe da und lebt nur so vor sich hin, dann ist die Depression nicht mehr weit.
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Quelle:
"Growing Each Day" von Rabbi Abraham J. Twerski
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