B"H
In Deutschland wird jemand, sobald er den Namen Rabbi Me'ir Kahane in den Mund nimmt, sofort als jüdischer Fanatiker abgetan. In Israel ist dies in gewissen Gesellschaftsbereichen oft nicht anders, doch richtig mit Kahane auseinandergesetzt hat sich von diesen Kritikern nie einer.
Obwohl ich lange keine "Kahanist" bin und nicht unbedingt mit allem, was Rabbi Kahane sagte, einverstanden bin, muss ich trotzdem zugeben, dass er mit vielem, was er sagte, Recht behielt. Insbesondere mit einer eventuellen schwachen israelischen Regierung, die den Palästinensern immer mehr an Land abtritt und damit gleichzeitig ganz Israel in Gefahr begibt. Mit Ariel Sharon und der Abgabe Gazas oder Hebron unter Netanyahu, haben wir da die besten Beispiele. In Hebron herrscht bis heute palästinensischer Scharfschützenalarm und von der Hamas und dem Dschihad Ha’Islami sowie deren Raketen auf den Süden Israels gar nicht erst zu reden.
Gewinnt Netanyahu die Knessetwahlen im Januar 2013, werden wohl auch weite Teile Judäas und Samarias an die Palästinenser abgegeben werden. Und was uns dann an Raketenterror erwartet, male ich mir lieber jetzt noch gar nicht aus.
Donnerstag, November 01, 2012
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