B"H
Seit dem Tisha be’Av (9. Av) vor gut zwei Wochen haben auch die haredischen (ultra – orthodoxen) Yeshivot (Lerninstitute) ihre Tore zwecks Sommerferien geschlossen. Zwar sind deren Sommerferien längst nicht so lang wie die der regulären israelischen Schulen, doch wenn schon einmal frei ist, wird auch genossen. Übrigens sind die Sommerferien der israelischen Nationalreligiösen auch kürzer als die der regulären Schulen.
Auch in dieser neuen Woche herrschen noch Ferien, doch für die Haredim geht gleich nach dem Monatsbeginn des neuen jüdischen Monat ELUL (am kommenden Wochenende) der Unterricht wieder los. Als Beispiel dazu: Die regulären Schulen des Landes beginnen einheitlich ihren Unterricht nach den Sommerferien am 27. August.
Da nicht jeder so viel Geld hat, um im Urlaub ins Ausland zu fahren oder im eigenen Land herumzureisen, zieht es viele Jerusalemer in die heimischen Parkanlagen. Auch die ultra – orthodoxen Juden (Haredim) und dieser Tage sind fast alle öffentlichen Parks voller Leute, die picknicken.
Auch in dieser neuen Woche herrschen noch Ferien, doch für die Haredim geht gleich nach dem Monatsbeginn des neuen jüdischen Monat ELUL (am kommenden Wochenende) der Unterricht wieder los. Als Beispiel dazu: Die regulären Schulen des Landes beginnen einheitlich ihren Unterricht nach den Sommerferien am 27. August.
Da nicht jeder so viel Geld hat, um im Urlaub ins Ausland zu fahren oder im eigenen Land herumzureisen, zieht es viele Jerusalemer in die heimischen Parkanlagen. Auch die ultra – orthodoxen Juden (Haredim) und dieser Tage sind fast alle öffentlichen Parks voller Leute, die picknicken.
Haredische Familien im Bell Park von Jerusalem.
Photo: Miriam Woelke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen