B”H
Lea Rosh ist mir eigentlich kein besonderer Begriff und ich kenne sie lediglich aus der deutschen Presse. In Israel ist sie kein Thema, wozu auch keinerlei Anlass besteht.
Die Wikipedia der Lea Rosh gab mir dann doch etwas zu denken, denn Leute, die sich offenbar in “etwas Jüdisches” verwandeln wollen, sind mir immer suspekt. Wenn sie Jude sein wollen, dann sollen sie konvertieren und nicht andere mit ihrer angeeigneten Identität, die da halachisch nicht jüdisch ist, hinter das Licht zu führen. Zumindest entsteht in vielen Fällen fälschlicherweise der Eindruck, es handele sich um einen Juden, wobei dem halachisch gar nicht so ist.
Handelt es sich bei Lea Rosh um eine Jüdin ?
Am 1. Oktober 1936 wurde sie unter dem Namen Edith Renate Ursula Rosh in Berlin geboren. Ihr Vater fiel in Polen als Wehrmachtssoldat. Das war im Winter 1944.
Im Alter von 18 Jahren trat Edith Renate Ursula Rosh aus der evangelischen Kirche aus und legte sich den jüdisch klingenden Namen LEA zu. Kritiker behaupten ja, sie habe gleichzeitig ihren wahren Nachnamen ROHS gegen ROSH eingetauscht, was Frau Rosh jedoch rechtlich erfolgreich angefochten hat.
Von ihrer Mutter erfahren wir in der Wikipedia nichts, doch dürfte es sich dabei um eine Nichtjüdin gehandelt haben. Ansonsten wäre der Vater kaum Wehrmachtssoldat gewesen; es sei denn, er hätte sich von seiner “jüdischen” Frau getrennt. Doch dann beibt es fraglich, ob Mutter und Tochter in dem Fall das Nazireich überlebt hätten.
Somit ist Lea Rosh keine Jüdin, doch glaube ich persönlich, dass sie ihren Namen gern benutzt, um sich selbst in die Öffentlichkeit zu hieven. Man tut halt gerne so als ob. Solange, bis dann jemand wirklich einmal hinter die Fassade schaut.
B"H
AntwortenLöschenEin Kommentar von ANONYM, der mich per e - mail erreichte:
Shalom Miriam,
Lea Rosh ist Publizistin und hat mit dem Judentum, ausser ihrer Obsession für die, von den Nazis, ermordeten Juden, nichts zu tun.
Sie ist einfach nur eine rundum peinliche Erscheinung mit äusserst penetrantem Auftreten.
Leider kann ich keine Quelle angeben, jedoch vor Jahren hörte ich einmal ein Interview im Fernsehen mit ihr, wo sie angab allein für ihre "Verdienste" für die deutschen Juden als Jüdin anerkannt zu werden - einfach nur chuzpediek.
Hier noch ihre letzte Unverschämtheit:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fiddeln/
Im Freundeskreis rollt man bei ihrem Namen nur genervt die Augen und das Thema ist erledigt, nicht mehr erwähnenswert und uninteressant.
Kurzum eine unangenehme Person, die Frau Rosh:
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/02/18/a0205
Meiner Meinung treibt sie der Deutschen liebste Beschäftigung, die Erinnerung an ermordete Juden, um sich mit lebenden nicht auseinandersetzen zu müssen, auf die Spitze.
Lea Rosh ist, wie Michel Friedmann, zu Recht in Israel völlig unbekannt.