Donnerstag, August 26, 2010

Wie christliche Missionare ihr Leben in Israel finanzieren

B"H

Christliche Missionare breiten sich in Israel wie eine Pest aus. Aus dem Ausland kommend lassen sie sich nur allzu gern hierzulande nieder; und das in jeglicher Form, denn fast nie spielt das Inneministerium bei der langfristigen Visavergabe mit. Aus diesem Grunde greifen fanatische Israelchristen vorweglich in die Trickkiste, damit sie legal oder auch schon einmal illegal die israelischen Visagesetze umgehen.

Nicht wenige Missionare bzw. fanatische Christen konvertieren zum Judentum. Einige sind sogar der Meinung, dass sie so ihrem falschen Meschiach J. näher stehen, denn schliesslich war er ja Jude. Andere betrachten das Judentum als Schritt zum Leben in Israel, wobei der christliche Glaube insgeheim weitergeführt wird.

Wie finanziert ein fanatischer Christ einen eventuellen Langzeitaufenthalt in Israel ?
Ganz einfach: Durch Spenden von anderen Christen bzw. christlicher Organisationen.

Vor der Abreise nach Israel sucht der Christ bzw. falsche Konvertit zum Judentum "Spender", die sein Dasein im Heiligen Land finanzieren. Jemand, der an diesem System einmal aktiv beteiligt war, doch irgendwann die Nase voll hatte und ausstieg, berichtete mir:

"Die Spender gehen eine Verpflichtung ein, dem jeweiligen fanatischen Christen sein Leben in Israel zu finanzieren. Dies geschieht anhand eines monatlichen Abbuchungsverfahrens. Meist verpflichtet sich ein Spender für mindestens ein Jahr. Bleiben die Spender aus bzw. springen ab, so beginnt der in Israel lebende Missionar zu jammern. Es gehe ihm schlecht und er wolle doch so gerne bleiben … Blabla. Eine Täuschung an die Spender sowie potentielle neue Spender um frische Finanzmittel einzutreiben".

Das beschrieben Verfahren ist keine Ausnahme, sondern findet tagtäglich so statt. Allerdings kann ich den Spendern eines sagen:
Eure Spenden werden mehrheitlich gandenlos ausgenutzt. Der in Israel lebende fanatische Christ legt sich nicht selten auf die faule Haut und lebt von Eurem Geld ! Man schaue auf die Villen vieler Missionare. Swimming Pool und gearbeitet wird sowieso nicht. Wieso auch ?
Andere leben in Hostels oder mieten sich kleine Wohnungen an.
Mission der Juden ?
Pustekuchen, denn die fanatischen Christen verbringen den Tag vor dem Fernseher und wenn das Geld ausgeht, wird schnell ein Jammertext auf der Website oder ein "Newsletter" ausgesandt. So lässt es sich bequem und faul auf Kosten anderer leben.

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