B"H
Der berühmte Chabad Rabbi, Kabbalist und Autor zahlreicher Bücher, Rabbi Yitzchak Ginzburgh, wird am Sonntag, dem 14. November 2010, in Zfat (Safed) zwei Vorträge halten.
Der erste Vortrag, in englischer Sprache, findet um 19.00 Uhr im Ascent Hostel (HaAri Street 2) statt. Rabbi Ginzburgh's Thema lautet:
"Personal Empowerment - The Twelve Senses".
Der Vortrag in hebräischer Sprache findet am gleichen Tag und Ort. jedoch erst um 21.00 Uhr statt.
Der Eintritt kostet 20 Shekel (ca. 4 Euro).
Einige Leute (sowohl als auch Kommentarschreiber auf diesem Blog) sind der Ansicht, dass Rabbi Yitzchak Ginzburgh zu fanatisch gegenüber den Arabern eingestellt ist. Jeder darf seine Meinung dazu haben, doch will ich mich an dieser Stelle eher auf seine relig. Aussagen konzentrieren und mich nicht noch in die Politik versteifen !
Von den Inhalten seines Vortrags am Sonntag werde ich auf diesem Blog berichten !
Link:
Rabbi Yitzchak's kabbalistic Website "Inner.Org"
______________________
Vielleicht sollten die Leute, die negativ kommentieren wollen, zumindest einmal live bei einem Ginzburgh - Vortrag dabei gewesen sein und nicht nur aus der Ferne berichten !
Nur ein kleiner Ratschlag nebenbei.
Donnerstag, November 11, 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
aCHTUNG! Gefähricher Ultra-Nationalist.
AntwortenLöschenSeine Vorträge wirken harmlos: ein kleines Dvar Torah, gewürzt mit ein paar Trivialitäten aus der Welt der Mathematik und einem Schuss Kabbalah.
Er ist aber gleichzeitig ein Spiritus rector der Extremistischen Gemeinde von Kiryat ARba / Hevron. Früher war er rosch Yeshiva von "od Yosef Chai" bei Kever Yosef, bis diese Location von der Israelischen Regierung geschlossen wurde.
In seinem Buch "Baruch Hagever" schreibt er wie toll das Massaker der Moschee durch Baruch Goldstein war.
Seine Anhänger sind der Meinung, dass man Araber umbringen sollte. Ich nehme an, das haben sie von ihm...
Na, dann schicke ihn doch mal hierher. Aber sage ihm bitte, dass er gleich noch ein paar Exemplare seines Werks "Baruch Hagewer" einpackt, das er dann vor einem Vortrag bei Chabad verteilt. Vielleicht findet sich dann auch noch der eine oder andere Zuhörer, der die Polizei anruft, damit sie den Herrn Ginzburg gleich mitnehmen können. §§ 129ff und v.a. 130 StGB lassen grüssen. Was sagen die Chabad-Fans dazu?
AntwortenLöschenB"H
AntwortenLöschenIch glaube, Rabbi Ginzburgh wird seine Gruende haben, warum er nicht nach Deutschland kommt. Und diese Gruende passen kaum mehr in ein Strafgesetzbuch.
Ich nehme an, dass er liebend gerne nach Deutschland kommen würde, und vermute, dass er dort auch schon Vorträge gehalten hat.
AntwortenLöschenEr hat ja nicht nur "Gal Einay" für Juden, sondern hat auch eine "Noachidische" Bewegung gegründet. Es ist übrigens relativ Paradox, was er so von "den Goyim" denkt und dass er trotzdem "Goyim" findet, die ihm nach laufen...
In der Schweiz war er schon. Allerdings hatte er Schwierigkeiten, einen Saal zu bekommen, die Gemeinden haben sich von ihm distanziert...