B"H
- Tatsache ist, dass J. einer der berühmtesten Juden der Weltgeschichte wurde.
- Es gibt keinen historischen Hinweis darauf, dass Herodes die Babies von Bethlehem abschlachten liess. Noch nicht einmal Josephus berichtet davon.
- Die vier Evangelien liefern unterschiedliche Versionen über das Leben J. Wer soll da an was glauben ?
- Warum sollten Joseph und Maria den weiten Weg von Nazeret (Nazareth) nach Bethlehem umziehen, wenn Mary doch schwanger war ? Könnte es sein, dass die Bewohner von Nazeret eine Frau, die nicht von ihrem Mann schwanger oder sogar noch vor der Ehe schwanger wurde, niemals akzeptiert hätten ?
- Wenn G - tt der Vater von J. war (der Heilige Geist), dann kann J. folglich nicht aus dem Hause David abstammen.
- Es existieren allzu unterschiedliche Daten über die Geburt des J.
- Eine historische Tatsache hingegen ist, dass nach dem Tode Herodes (ca. 4 vor Beginn der Zeitrechnung) die Hochsaison der Meschichisten begann. Jeder wollte Meschiach sein oder sah ihn zumindest kommen. Es kam zur Rebellion vieler Juden gegen die römische Besatzungsmacht.
- Im Jahre 45 nach Beginn der Zeitrechnung, ca. 12 Jahre nach der Kreuzigung, tauchte ein neuer Meschiach namens "Todes" oder "Todas" auf. Er war Beduine und überzeugte einige Juden von seinem Meschiachtum.
- Stets muss in Betracht gezogen werden, dass J. die Mentalität Galiläas vertrat und sich oft an die lokalen Fischer wendete. Seine Lehren jedoch stammen zumeist aus der Thora.
- Jahre nach der Zerstörung des Zweiten Tempels lesen wir im Talmud über diverse Wunder, die von Rabbinern vollbracht worden sind. Hiermit ist, um G - ttes Willen, nicht J. gemeint, sondern Rabbi Chanina ben Dosa (siehe Talmud Traktat Ta'anit 24b) oder selbst Rabbi Akivah verfügte über einzigartige Kräfte aus der praktischen Kabbalah.
- In Galiläa war es einfach für J., Anhänger zu finden, denn die Menschen waren allgemein weniger gebildet. Als er nach Jerusalem kam, drehte sich das Rad in eine andere Richtung. In Jerusalem traf er auf die gebildete Elite und große gelehrte Rabbiner und so zog seine seltsame und unlogische Argumentation nicht mehr.
- Das Verhältnis zwischen J. und seiner Mutter war gespalten. Dabei hätte sie doch wissen müssen, dass er etwas Besonderes ist, wenn sie schon vom heiligen Geist beschattet worden ist. Miriam aber wusste von gar nichts und J. benahm sich ihr gegenüber alles andere als freundlich.
- J. kam zu einem Besuch nach Nazeret und lehrte in der lokalen Dorfsynagoge. Obwohl die Bewohner von seiner errungenen Weisheit beeindruckt waren, gelang es ihm nicht, sie auf seine Seite zu ziehen, denn für alle war er nur "J., der Zimmermann". Noch nicht einmal seine Familie glaubte ihm, obwohl die es doch eigentlich hätte besser wissen müssen.
Das Evangelium des Markus wurde in den Jahren 66 - 68 von Yochanan - Marcus, einem Schüler Petrus, verfasst. Das Buch Matthäus wurden in den Jahren 80 - 90 bvon einem Schüler des Matthäus niedergeschrieben. Das Evangelium des Lukas wurde in den Jahren 90 - 100 von Lukas, dem Arzt (Heiler), einem Schüler des Paulus niedergeschrieben, und es war eben jener Paulus, der die Grundregeln des späteren Christentums festlegte. In den Jahren 100 - 120 wurde das Evangelium des Johannes verfasst.
- Die Apostel sollten lediglich die JUDEN lehren und keine anderen Völkern.
B"H
AntwortenLöschenSie hier mehr zur Aufklaerung gegen die Christenmission der Juden:
http://www.messiahtruth.com/response.html
B"H
AntwortenLöschen1. Hier ist ein weiterer interessanter Link zum Thema "Geburt des J.":
http://www.infidels.org/library/modern/paul_carlson/nt_contradictions.html
2. Dieser Beitrag war erst der erste Teil und es folgt noch ein weiterer in dieser Woche !
B"H
AntwortenLöschenMein Deutsch in christlicher Hinsicht ist nicht besonders gut.:-)
Mach Dir nichts daraus. Es ist viel wichtiger "was" man sagt.
AntwortenLöschenWie kommst Du auf diese Informationen?
Hast Du schon mal die christlich griechischen Schriften gelesen?