Photo: Jewish Journal
B"H
Am 20. / 21. März feiern wir Juden in diesem Jahr Purim, doch der iranische Präsident Achmadinejad ist unserer Purimzeit weit voraus. Zahlreiche Medien, darunter MEMRI, berichten derzeit, dass der Iran ein Schild am Grab von Esther und Mordechai entfernte, welches auf die jüdische Grabstätte hinwies. Das Grab von Esther und Mordechai befindet sich im iranischen Hamadan und schon seit geraumer Zeit ist es Achmadinejad ein Dorn im Auge. Es würde mich keineswegs wundern, wenn er demnächst das Grab einreissen lässt und hinterher vielleicht noch den Mossad verantwortlich macht.
Der Iran rechtfertigt sich für sein Vorgehen, indem festgestellt wird, dass die Juden an Purim immer noch den Tod Tausender Iraner feiern. Grundsätzlich stimmt das, doch verpasst es der Iran hier, die verborgene Botschaft der Purimstory zu erkennen. Damit jedoch ist Achmadinejad nicht allein, denn schon sein Kollege Julius Streicher rief vor seiner Hinrichtung durch das Alliertengericht in Nürnberg (1946)
das Wort "Purimspiel !"
Der Iran rechtfertigt sich für sein Vorgehen, indem festgestellt wird, dass die Juden an Purim immer noch den Tod Tausender Iraner feiern. Grundsätzlich stimmt das, doch verpasst es der Iran hier, die verborgene Botschaft der Purimstory zu erkennen. Damit jedoch ist Achmadinejad nicht allein, denn schon sein Kollege Julius Streicher rief vor seiner Hinrichtung durch das Alliertengericht in Nürnberg (1946)
das Wort "Purimspiel !"
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