"Yassam" Polizisten (siehe Photo), die Grenzpolizei "Mishmar HaGvul" sowie die reguläre israelische Polizei sicherten den traditionellen Tisha be'Av Marsch um die Altstadtmauer in Jerusalem. Organisiert wurde der Marsch von den "Women in Green" und deren Vorsitzender, der Rechtsaktivistin, Nadja Matar.
"Eretz Israel gehört den Juden" - so der Slogan. Vor Beginn des Marsches wurde die, "Megillat Eicha" zum Tisha be'Av verlesen. Danach ging es los: Vorbei am Neutor, Damascus Tor, Löwentor (Ostjerusalem) bis hin zum Dung Gate vor dem Kotel (Klagemauer) Plaza.
In den vorherigen Jahre erfreute sich der Marsch riesiger Popularität, doch gestern erschienen lediglich ca. 1000, meist nationalreligiöse Teilnehmer.
Hier einige Impressionen des Erev Tisha be'Av 5770 in Jerusalem:
Yoram Ettinger (israelischer US - Experte) hielt vor dem Marsch eine Rede.
Hinunter zum Damaskus Tor in Ostjerusalem.
Das Damaskus Tor. Normalerweise keine sichere Gegend für Juden, denn es herrscht die Hamas.
Am Löwentor stoppte der Marsch und Rabbi Shalom Gold (mit Mikrophon), der Knessetabgeordnete Aryeh Eldad sowie Aktivistin Nadja Matar hielten Reden. Der Inhalt der Reden war überwiegend politisch und Nadja Matar erinnerte an die Aufgabe Gush Katifs vor fünf Jahren.
Nadja Matar und der Knessetabgeordnete Aryeh Eldad
Das Grab des Avshalom (Sohn des König David).
Tempelberg mit der Al Aksa Moschee
Trauer um die Tempel an der Kotel (Klagemauer). Im Trauerzustand sitzen Juden traditionell auf dem Fussboden.
B"H
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http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/138685