Chabad Haus im "HaTikwah" Stadtteil / Tel Aviv
Photo: Miriam Woelke
B"H
Einen verschlafenen Schabbat mit Synagoge und Mea Shearim habe ich vor mir. Meist jedoch den Schlaf. Bei der hiesigen Hitze wird man schnell müde und da kommt der Schabbat gerade recht.
Ein Raschi - Kommentar in der dieswöchige Thora Parashat EKEV (übersetzt: Fusshacken) lautet, dass die Juden sich ebenso an die unscheinbar geltenden Mitzwot halten und diese nicht mit Füssen treten sollen. Manchmal werden die "kleineren" Thoragesetze einfach so mir nichts dir nichts in die Unwichtigkeit versenkt oder denken wir daran, dass die Benutzung der Hebräischen Sprache (in den Gebeten) eine Mitzwah ist ? Obwohl es durchaus erlaubt ist, in seiner Muttersprache zu beten, so stehen Gebete in der hebräischen Sprache auf einem höheren Level.
"Schabbat Schalom" an alle Leser !
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