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Rabbi Aryeh Leib von Shpole und Rabbi Noach von Lachowicze betrachteten Purim als eine Gelegenheit großer spiritueller Errungenschaften. Rabbi Issachar Dov Baer von Radoszyce lud an Purim Frauen ein, die offenbar keine Kinder gebären konnten und versprach ihnen, dass die dennoch eigene Kinder haben werden.
Überhaupt wird Purim mit dem Yom Kippur (Versöhnungstag) verglichen, da beide Feiertage miteinander verbunden sind. Beide Male geht es um "Teschuva – die Rückkehr zu G – tt". Am Yom Kippur erfolgt dies jedoch aufgrund der Furcht vor G – tt und an Purim dagegen aus Liebe zu G – tt.
Der Begründer der chassidischen Gruppe Chabad (Lubawitsch), Rabbi Shneur Zalman von Liadi, sagte einst: "Hätten die Juden ihre Religion aufgegeben, wären sie von Haman nicht attackiert worden".
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Quelle:
"The Encyclopedia of Hasidism" – Tzvi M. Rabinowicz
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