B"H
Heute früh ging ich durch die Bnei Braker Haupt – und Geschäftsstraße Rabbi Akivah Street um mir jene speziellen Mazzot zu besorgen, die ich an Pessach normalerweise esse: "Mazza Schmurah", welche eine besondere halachische Überwachung bei der Herstellung geniesst. Leider sichtete ich nur die superteuren handgefertigten sowie reguläre Mazzot. Bis Pessach aber muss ich noch meine geliebten Schmura Mazzot auftreiben.
Bnei Brak ist eine Stadt zwischen Ramat Gan und Petach Tikwah. Alle drei Städte sind mit den lokalen Tel Aviver Bussen bequem und zum Ortstarif zu erreichen. Bnei Brak selbst wird vielerseits als haredische (ultra – orthodoxe) Stadt dargestellt, was nicht ganz stimmt. Es leben viele säkulere Juden dort genau so wie Nationalreligiöse. Nicht jeder in Bnei Brak trägt einen schwarzen Anzug mit Hut. Allerdings gibt es rein haredische Stadtteile, die ich recht oft besuche.
Bnei Brak ist eine Stadt zwischen Ramat Gan und Petach Tikwah. Alle drei Städte sind mit den lokalen Tel Aviver Bussen bequem und zum Ortstarif zu erreichen. Bnei Brak selbst wird vielerseits als haredische (ultra – orthodoxe) Stadt dargestellt, was nicht ganz stimmt. Es leben viele säkulere Juden dort genau so wie Nationalreligiöse. Nicht jeder in Bnei Brak trägt einen schwarzen Anzug mit Hut. Allerdings gibt es rein haredische Stadtteile, die ich recht oft besuche.
Kreuzung Ramat Gan - Bnei Brak: Ramat Gan zur Linken und Bnei Brak zur Rechten.
Vor Pessach schaffen sich viele jüdische Haushalte neues Geschirr kascher le’Pessach an. Alles soll blitzblank und frei von jedem an Pessach verbotenem Getreide sein.
Spendenaufruf per Plakat: Zedakah (Spenden für Bedürftige) sind ein wichtiges Thema in Bnei Brak, denn die Stadt gilt als die ärmste Stadt Israels.
Photos: Miriam Woelke
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