B"H
Antworten auf ein paar Fragen, die ich vor kurzem spontan an einen Belzer Chassid stellte:
Es macht sich niemand eine Vorstellung, wieviele Baalei Teschuva (Neurelig.) einer chassidischen Gruppe beitreten wollen. Und ich rede hier nicht eben mal so von Chabad oder Breslov; nein, die absoluten Renner sind ausgerechnet chassidische Gruppen wie Satmar, Toldot Aharon, Belz oder selbst Gur. Gruppen, die nicht allzu leicht neue Leute aufnehmen.
Die Probleme beim Beitritt einer chassidischen Gruppe habe ich schon oft beschrieben. Trotz allem, die Leute lassen sich nicht abhalten, was auch nicht mein Ziel ist. Im Gegenteil, soll jeder das machen, wozu er sich berufen sieht. Die aufkommenden Schwierigkeiten aber sollten nicht unter den Tisch gekehrt werden. Man ist nicht eben mal so super fromm, sondern muss stets daran denken, was die Zukunft bringt.
"Kann ich meine Verantwortung / Ziele einhalten oder unterliege Kurzzeitphasen ?"
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