Tel Aviv Beach Promenade
Photo: Miriam Woelke
B"H
Ein vielleicht "un - heiliges" Bild zwischendurch. Ein Blick auf die Tel Aviver Strandpromenade sowie den Strand. Hier seht Ihr, wie viele Israelis diesen Schabbat (Schabbat HaGadol – der große Schabbat vor Pessach) verbringen werden. Sunshine + 24 Grad Hitze = Beach Time.
Säkulere Juden gehen mir manchmal auf die Nerven, doch gibt es wesentlich Schlimmeres als nur den puren Säkularismus. Heute Morgen überhörte ich eine Unterhaltung zwischen zwei Touristen:
ErsterTourist: "Bist Du Jüdin ?"
Zweiter Tourist (eine junge Frau aus Kalifornien): "Nun, mein Vater ist Jude, meine Mutter ist nicht jüdisch".
Erster Tourist: "Fühlst Du mehr Jüschisches in Dir als etwas Christliches ?"
Zweiter Tourist: "In Israel müsste ich erst konvertieren, damit ich jüdisch bin. Irgendwie fühle ich schon etwas Jüdisches in mir, doch will ich am Karfreitag unbedingt in Jerusalem sein".
Was ich damit versuche zu sagen ist, dass viele säkulere Juden nur Juden ehelichen. Mit das Schlimmste, was passieren kann, ist, wenn Juden Nichtjuden heiraten (was lt. der Thora verboten ist). Man sehe sich nur an, was aus den Kindern wird, wenn sie am Karfreitag in Jerusalem auf Götzendienst aus sind.
Hat uns G – tt deswegen aus Ägypten geholt ? Damit Juden Nichtjuden heiraten und sich somit selbst in ein neues spirituelles Ägypten begeben ?
"Schabbat Shalom - Gut Schabbes !"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen