B”H
Die Gemara (rabbinische Diskussion) im Talmud Traktat Avodah Zarah 7b lehrt, dass es erlaubt ist, während dem wichtigen Shemonah Esre Gebet persönliche Bitten an G – tt zu richten. Unter anderem dürfen wir für unsere und die Gesundheit beten. Braucht jemand ein gutes Einkommen, von dem er leben kann, so darf er G – tt ebenfalls darum bitten.
Jemand erzählt mir einmal, dass in der Shemonah Esre um einen Heiratspartner gebetet werden darf, doch sollte ein Name ausgelassen werden.
Bedeutet: A betet, dass sie unbedingt den B heiraten wolle und G – tt ihr dabei helfe.
Wenn um einen Heiratspartner gebetet wird, dann lediglich a la “G – tt solle einen den Richtigen / die Richtige finden lassen.
Die Rabbiner in der Gemara straiten, ob derjenige, der betet, nicht lieber im Plural bitten solle, damit G – tt für alle Juden etwas tue. Beispiel: Alle Juden heile oder sie ausreichend Geld verdienen zu lassen. Warum immer nur für sich selbst beten ? Eine Meinung lautet, dass demjenigen, der genauso andere mit in seine Bitten und Gebet mit einschliesst, seine Wünsche zuerst erfüllt werden.
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