Mittwoch, Mai 13, 2009

Falsche Sympathien

B"H

Nicht wenige Male ist es mir in Israel persönlich wiederfahren, auf Konvertiten zum Judentum zu treffen, die trotz orthodoxer Konversion nach wie vor an ihren ehemaligen christlichen Idealen festhielten.
Auch wenn der Giur (die Konversion) noch so orthodox war, wobei ich hier nationalrelig. meine und niemals haredisch, denn einen haredischen Giur a la Rabbi Nissim Karelitz (Bnei Brak) täten solche Leute niemals bestehen. Darüberhinaus beziehe ich mich mit meiner Aussage auf jene Konvertiten, die in ihrem vorherigen Leben streng und begeistert in die Kirchen eingebunden waren. Richtig christlich mit allem Pipapo. Egal, ob protestantisch, katholisch, anglikanisch oder sonst irgendwie.

Spricht man mit ihnen noch Monate und manchmal Jahre nach der Konversion zum Judentum, bekommt man nicht selten den Eindruck, dass irgendetwas fehlgeschlagen ist. Nach wie vor kommt stets das christliche Geschwafel auf und jüdische Konzepte werden christlich interpretiert und demnach missverstanden. Die Gedanken durchlaufen den im Hinterkopf gespeicherten christlichen Sektor und nicht wenige Juden wundern sich und meinen, "da sei ja wohl doch nocht diverses Gedankengut vorhanden".

Einmal ging ich mit einer konvertierten Dänin, die eine einschlägige christliche Vergangenheit hatte, auf eine Buchmesse in Jerusalem. Am ersten Stand gab es Neue Testamente eines schwedischen Verlages und das war dann auch das erste Ziel der Dänin. Ich stand daneben und sagte ihr so einiges und sie entfernte sich vom Stand. Wäre ich nicht dabei gewesen, bin ich mir sicher, dass sie eines der NTs an sich genommen hätte, denn sie befand sich eh schon recht eifrig in einer Diskussion mit einem dieser schwedischen Prediger.

Es kann sein, dass derlei Konvertiten sich im Judentum verloren fühlen, denn ihr Leben bestand bisher aus christlichen Konzepten. Selbst nach der Konversion ist ihnen alles fremd und wenn sie dann daher kommen und plötzlich anderen ihre neu erlernten jüdischen Konzepte erklären wollen, hapert es gewaltig. Insbesondere dann, wenn sie auf relig. - orthod. Juden treffen, die auch noch etwas von ihrer Religion verstehen. Und genau dann passierte es mir, dass Leute mich ansahen und meinte, mit demjenigen oder derjenigen da am Tisch stimme ja wohl etwas nicht. Ob ich denn sicher sei, dass der oder die orthodox konvertiert oder überhaupt konvertiert sei und nicht nur so tut, um zu missionieren.

Nach einer Konversion zum Judentum bekommt kein vorheriger Christ die Aufgabe, mit der Keule um sich zu schlagen, doch sollte man einen Giur erst dann eingehen, wenn man sich vollkommen von seiner "alten" Religion gelöst (auch emotional) hat ! Falsche Sympathien sind hier unangebracht und wer diese Loslösung nicht schafft, der hat im Judentum nichts verloren !

Mein privater Ratschlag lautet, dass jeder Konvertierte zumindest in ein festes Programm eingebunden sein muss, um jüdische / s Konzepte / Leben zu erlernen. Nicht einfach nur Giur, Beit Din, Ex und Hopp. Das jüdische Leben beginnt erst so richtig nach dem Giur und ist nicht mit irgendeinem Zertifikat in der Hand vorbei. Das ganze Zertifikat nützt nichts, wenn ich mich ums Judentum nicht schere und meine christlichen Hintergedanken einschalte.

Außerdem empfehle ich die Teilnahme an israelischen Yeshivot / relig. Seminaren. Ich traf auf so einige Leute aus diesen Programmen und stellte fest, dass sie sich so ganz anders verhielten. Kaum war es auf das erste Hören bzw. den ersten Blick hin offensichtlich, dass sie konvertiert waren. Im Gegensatz zu allen anderen hier Angesprochenen !

17 Kommentare:

  1. shoshi6:32 PM

    Sehr gut beobachtet. Bei dir stelle ich ähnliche Tendenzen fest.
    Damit will ich dir nicht unterstellen, dass du den Kontakt zu dänischen Missionaren suchst, aber die Art, wie du beobachtest, urteilst und Noten verteilst finde ich sehr "deutsch".

    Bist Du auch eine Gioret?

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  2. B"H

    Ein Kommentar, in dem deutlich wird, dass so einiges missverstanden worden ist.

    Aber soweit: Die Leute, die richten und mich auf vieles aufmerksam machten, waren / sind Israelis.

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  3. shoshi12:56 PM

    Aber du hast meine Frage nicht beantwortet: Bist du eine Gioret?

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  4. B"H

    Nein, ich bin eine daenische Missionarin.

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  5. Anonym2:54 PM

    Was soll diese Frage, ob Miriam eine Geriot ist?


    "wie du beobachtest, urteilst und Noten verteilst"

    Gilt das nicht eher für dich, wenn es dir so wichtig ist, welchen Hintergrund eine Jüdin hat?

    Yael

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  6. Ich meine irgendwo gelesen zu haben (muss ich mal suchen), dass es Vorteile bringt, wenn man vor dem Giur (zumindest) aktiv in Kirchen oder christlichen Gemeinden war. Das seien bessere Voraussetzungen als absolutes unglaeubiges Leben oder schlimmer Polytheismus.

    Kann ich aber gar nicht so nachvollziehen.

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  7. B"H

    @ Yael

    Wenn Du wuesstest, was mich Shoshi schon im Laufe der Zeit alles genannt, bezichtigt bzw. was sie mich verdaechtigt hat. Manchmal haben ihre Kommentare bezueglich der Religion sogar Hand und Fuss. Manchmal.
    Dann aber wieder scheint sie auszurasten und nur Muell von sich zu geben.
    Sie taete gut daran, ihre paranoiden Phasen woanders auszuleben als hier.

    In dem Beitrag gab ich allgemeine Sichtweise vieler mir bekannter Personen wieder. Meine Sichtweise uebrigens auch.
    Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand aus Deutschland kommt oder nicht. Die anderen Personen stammen von ueberall her: aus den USA, Kanada, Israel, GB oder sogar aus Russland.

    Das Phaenomen, dass viele ehemals sehr christliche Konvertiten zum Judentum von ihren alten Gepflogenheiten nicht ablassen, ist recht weit verbreitet. Jedenfalls in Bezug auf unsere Beobachtungen hin.

    Dabei muss nicht einer in die Kirche rennen oder noch an J. glauben. Nein, es sind vielmals diverse Sympathien, dass man doch die Kirchen auch verstehen muss. So zumindest beginnt die Argumentation.

    Aber wie gesagt, dies fiel uns ausschliesslich bei jenen Konvertiten zum Judentum auf, die im vorherigen Leben ein sehr christliches Leben gefuehrt haben. Mit Kirche, Kirchentag, Pilgerfahrten und derlei Leute.

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  8. B"H

    @ Marc

    Vorteile wem gegenueber ?
    Ob einen dann ein Rabbiner schnell zum Giur akzeptiert ?

    Sicher nicht, denn wer erst einmal in derlei christlichen Gedanken haengt, der wird diese Inhalte nicht so schnell los.

    Vor nicht allzu langer Zeit schrieb ich ueber Tuvia Singer und seine Aufklaerung gegenueber christl. Missionaren. Und gerade er sprach das christl. Denken bzw. die Theologie an. Wobei es immer schwer ist, zumindest fuer einen voll Eingebundenen, die christl. Theologie der Schuld und Suende loszuwerden. A la "Wer nicht an J. glaubt, kommt in die Hoelle".

    Diese Gedankengaenge loszuwerden und sich auf Neues sowie andere Konzepte zu konzentrieren, ist nicht so einfach wie Du Dir vielleicht vorstellst.

    Ausserdem wird ein aktiver Christ nicht wenige Male hintergruendig der Mission beschuldigt. Nicht immer offen, aber dennoch irgendwo im Hinterkopf. Viele Male leider nicht ganz ungerechtfertigt.

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  9. Ich weiß nicht, in welchen Kreisen du dich herumtreibst, aber mir sind in Israel noch nie Juden begegnet, die für das Christentum missionieren. Mir sind auch noch keine Gerim begegnet, die weiter dem christlichen Glauben anhängen. Keine Ahnung also, daß die Leute ausgerechnet dir immer über den Weg laufen. Erlaube mir die Polemik, wenn man natürlich vor einer Kirche herumsteht, muß man sich auch nicht wundern, wenn diese Leute einem begegnen.

    Und noch etwas. Auch wenn ich wahrscheinlich in deinen Augen nur ein unwissender Jude bin, so kann ich mich doch noch erinnern, was Rambam als Sinn und Zweck aller Mitzwot bezeichnet hat, nämlich den Charakter zu formen, gutes Benehmen zu fördern und schlechtes Verhalten zu unterdrücken. Das Gerede eines anderen als Müll zu bezeichnen, zeugt meiner geringen Meinung nicht davon, daß du den tieferen Inhalt der Mitzwot wirklich verstanden hast. Genau, wie bei manchen schwarzgekleideten (und dazu rauchenden!) Männern, die alleine durch ihr rüdes Verhalten auf der Straße auffallen. Aber Hauptsache, die Tzitzit sind schon von weitem sichtbar.

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  10. B"H

    @ Micha

    Zuerst einmal bin ich im Internet stets vorsichtig, wenn mir jemand sagt, er sei Jude. Viele sind es naemlich nicht und benutzen dies Angabe, um sich besser zu rechtfertigen.

    Und dann sind wir auch schon bei der Religion. Und da Du den Rambam zitierst, solltest Dir bekannt sein, dass gerade er einer der schaerfsten Gegner des Christentums war und den christlichen Glauben als "Goetzendienst" anklagte. Siehe hierzu die "Mishna Torah" - Hilchot Avodah Zarah.

    Die Mitzwot sind dazu da, den Charakter zu formen, doch bedeutet dies nicht, dass ich mich mit allem, was dagegen spricht, abgebenund es tolerieren muss. Und was ist eigentlich mit der Kirche ?
    Seit wann toleriert sie das Judentum ?

    Zweitens sind Mitzwot ebenso dazu da, G - tt naeher zu kommen. Muss ich deswegen Goetzendienst positiv sehen ?

    Die Aussage, ich stehe vor einer Kirche, bezeichne ich als absolut schwachsinnig. Anscheinend rechtfertigen sich aufgrund meines Beitrages einige Leute und haben nichts begriffen. Und offenbar habe ich da voll in ein Wespennest gestochen !

    Wer sich in der israel. Gesellschaft und ebenso in der haredischen Gesellschaft bewegt, der trifft nicht selten auf derlei Leutchen mit christlichen Ambitionen. Leute, die kommen und so gerne mitmachen moechten.
    Auch kann ein jeder dies auf "Yad Le'Achim" und "Jewish Israel" sehr ausfuehrlich nachlesen. Wer es noch einfacher will, der gehe einmal am Schabbat bei Rabbi Mordechai Machlis vorbei, was sich da an diversem Gesocks herumtreibt.

    Wenn Haredim zu Dir ruede waren, dann hat das sicherlich seine Gruende; wie Du hier bestens beweist.

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  11. Anonym5:58 PM

    Miriam,

    Danke für die klaren Worte.
    Ich bin seit mehr als einem 1/4 Jahr in einem persönlichen Umbruch und sehe es genau so aus mir heraus.
    Entweder Christ oder Jude...beides zusammen geht nicht und würde meine Persönlichkeit spalten.
    Wie sollte ich das Joch von Tora und Mitzwoth tragen und mittragen, wenn ich nicht mit vollem Herzen und ganzer Seele dabei wäre?
    Ich hab noch nen langen Weg vor mir und lern erst einmal Tora, Raschi und andere Kommentare bevor ich mich überhaupt das erste Mal in eine jüdische Gemeinde trauen würde.

    LG

    Carl

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  12. B"H

    @ Carl

    Naja, nicht jeder zum Judentum konvertierende muss nicht unbedingt kirchliche Rituale vollziehen, doch ging es mir auch, oder gerade, um gewisse Sympathien, die sie von Juden der Kirche gegenueber einfordern.
    Ich denke, dass dies fehl am Platze ist bei Christen, die missionieren wollen oder wie der Papst, wenn er Land vom Staat Israel EINFORDERT.

    Und ich bin immer noch der Ansicht, dass man, ich nenne es einmal das "Juedische", am besten in Israel lernt.
    Im letzten Jahr begegnete ich einer Konvertitin, die in Deutschland konvertierte und sich danach in Israel auf einer Yeshiva anmeldete.

    Nicht jeder muss dort, wie dieses Maedchen, drei Jahre lernen, doch sollte ein jeder versuchen, nach der Konversion in einem festen Programm unterzukommen. Mindestens ein Jahr lang.
    Sich allein irgendwie durchzuwurschteln bringt nichts.

    In Deinem Falle denke ich, dass keine jued. Gemeinde von Dir erwarten wird, Raschi zu interpretieren oder die Thora so genau zu kennen. Ein Rabbiner wird Dich weniger danach fragen, sondern mehr auf Deine innere Einstellung dazu schauen.
    Ob Du dem gewachsen bist, Jude zu werden, etc.
    Warum zu konvertieren, wenn man genauso gut Noachide werden kann und sich dadurch all die ganzen jued. Mitzwot erspart ?
    Warum sich das Leben so schwer machen ?
    Warum Jude werden, wenn die Welt einem hinterher antisemitisch begegnet ? Brauchst Du soetwas ?

    Ich habe keine Ahnung, ob jued. Gemeinden jemanden, der noch nicht in einem Giurkurs eingeschrieben ist, Raschi oder Thora lehren, aber an Deiner Stelle haette ich keine Beruehrungsaengste und wuerde mich einmal erkundigen.
    Kostet ja nichts und mehr als NEIN kann niemand sagen.

    Allerdings habe ich schon einiges an Post bekommen, wo sich Leute beschwert haben, von deutschen jued. Gemeinden keine Antwortschreiben zu erhalten. Egal, zu welchen Fragen / Themen.
    Dazu vielleicht, dass die gemeinden anscheinend genug damit zu tun haben, ihre eigenen Schaefchen bei der Stange zu halten.

    Viele Gruesse
    Miriam

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  13. Anonym6:41 AM

    "Genau, wie bei manchen schwarzgekleideten (und dazu rauchenden!) Männern, die alleine durch ihr rüdes Verhalten auf der Straße auffallen."

    @ Micha: Mich würde interessieren, was du damit konkret meinst...? Mir ist noch nie aufgefallen, dass Chareidim auf der Straße ein "rüdes Verhalten" an den Tag legen - habe ich etwas verpasst :-)?

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  14. shoshi10:28 AM

    "Was soll diese Frage, ob Miriam eine Geriot ist? "

    gioret, nicht geriot...

    Was mich zu der Annahme bringt, dass Mirjam eine Gioret ist oder in Deutschland nicht-jüdisch aufgewachsen ist, ist die Tatsache, dass sie sich so sehr für das Christentum interessiert.

    Wozu muss sie ellenlange Posts über die bösen, bösen Missionare schreiben, und was sie sonst noch zum Thema Christentum zum Besten gibt??

    Meiner Meinung nach kann man in Jerusalem, und in Tel Aviv sowieso, sehr gut über die Runden kommen, ohne sich je mit Christentum oder christlichen Missionaren befassen zu müssen. Niemand zwingt sie dazu.

    Deshalb vermute ich: genau wie sich bei der jungen Dänin die "Nostalgie nach der "Heimat"" ausdrückt, indem sie mit ihren Landsmännern sprechen geht, auch wenn es Missionare sind, so drückt sich Mirjams "Nostalgie nach der Heimat aus" indem sie sich ebenfalls viel mit dem Christentum befasst, nur eben im negativen Sinne.

    Was mich weiterhin zu der Annahme führt, dass Mirjam eine Gioret ist, ist die Tatsache, dass sie in vielen Sachen päpstlicher als der Papst ist, und die Devise "Al tadun et chavercha ad she tagia limkomo" nicht respektiert.

    Yael: Kol hakavod für jeden ehrlichen Ger, aber diese Art "jewisher than thou" zu sein, geht mir auf die Nerven. Um das geht es.

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  15. B"H

    Da zeigt aber jemand einen abgrundtiefen Hass gegenueber Berichten ueber Missionarstaetigkeiten in Israel.
    Ganz unter dem Deckmaentelchen, etwas ueber das Judentum zu wissen.

    Nun sind also alle, die darueber berichten, samt Rabbi Dov Lipschitz (Direktor von YAD LE'ACHIM) Konvertiten zum Judentum, weil sie vor christlichen Missionaren und deren Umtrieben warnen.

    Shoshi, Du hast Dich selbst disqualifizert und suche Dir andere Site, wo Du Deine schwachsinnigen und wirren Kommentare loswerden kannst.

    Anscheinend habe ich tatsaechlich in ein Wespennest gestochen !

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  16. Anonym9:04 PM

    Hallo Miriam,

    Ja, du hast natürlich Recht.
    Diesen Freitag war ich das aller erste Mal in der Synagoge.
    Trotz aller Aufregung in mir und dass ich dem Gottesdienst, da ich ja kein hebräisch spreche, nicht folgen konnte - es war wunderschön und ich fühlte mich gut aufgehoben.
    Es strömte eine Ruhe in mich, wie ich es sonst nur vom Thora lernen kenne.
    Aber ich sehe auch, so wie du es sagst, allein komme ich nicht weiter.
    Eine schöne Erkenntnis.
    Ich werde in also demnächst Kontakt zu meinem Rabbinat hier in der Stadt aufnehmen.
    Ich freue mich schon so auf den nächsten Freitag :-)
    LG
    Carl

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  17. B"H

    Im Grunde genommen ist das Judentum eine Religion, in der man selbst sowie die Gemeinde involviert ist. Keiner sollte sich daheim im stillen Kaemmerlein verkriechen und allein vor sich hinwurschteln.:-)
    Wem die Gemeinde nicht zusagt, der sollte sich eine andere suchen oder dorthin ziehen, wo er besser zurechtkommt.

    Das hoert sich fuer Deutschland vielleicht zu uebertrieben hin, denn wo soll man denn manchmal hin, doch aendert es nichts an der eigentlichen Tatsache.

    Viele Gruesse zurueck !

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