B"H
Christliche Literatur war mir stets ein Rätsel. Sie verwirrt mich, da sie auf einer unglaublichen Unlogik basiert und jeglichen Sinn und Verstand vermissen lässt.
Auf der Tel Aviver "Laila Lavan – Weisse Nacht" am vergangenen Donnerstag verteilten christliche Missionare von den Philippinen Handzettel mit diversen missionarischen Inhalten. Und das mitten auf dem Rothschild Boulevard.
Soviel also zur Frage, ob philippinische Gastarbeiter im Land bleiben dürfen oder nicht, wenn sie in Israel selbst hohen Schaden anrichten und das Judentum mit Füssen treten.
Ihre götzendienerischen Schriften standen ganz im Zeichen des Juden Bob Dylan, dessen Sprüche mit denen des falschen Meschiach J. verglichen wurden. Was das sollte, verstand ich nicht und die Besucher des Festivals offenbar auch nicht.
Soviel also zur Frage, ob philippinische Gastarbeiter im Land bleiben dürfen oder nicht, wenn sie in Israel selbst hohen Schaden anrichten und das Judentum mit Füssen treten.
Ihre götzendienerischen Schriften standen ganz im Zeichen des Juden Bob Dylan, dessen Sprüche mit denen des falschen Meschiach J. verglichen wurden. Was das sollte, verstand ich nicht und die Besucher des Festivals offenbar auch nicht.
Photos vom Missionarspamphlet: Miriam Woelke
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