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Ein Jude bleibt immer ein Jude, egal, zu welcher anderen Religion er konvertiert ! Bei einem Konvertiten zum Judentum muss dies jedoch nicht immer stimmen, denn wer von vornherein aus unehrlichen Zwecken heraus konvertiert, hat zwar ein Papier in der Hand, doch seine nichtjüdische Seele transformierte sich niemals in eine jüdische. Daher ist der Konvertit kein Jude !
Wer als Jude zu einer anderen Religion konvertiert, der bleibt zwar Jude, doch wird als Mann in keiner Synagoge mehr zur Thora aufgerufen. Die Halacha sieht hier gewisse Einschränkungen vor, wenn der Jude zeitweilig dem Götzendienst verfallen ist.
Im Video sehen wir den im Juni 1994 verstorbenen Lubawitscher (Chabad) Rebben Menachem Mendel Schneerson, der von einem gebürtigen Juden angesprochen wird. Der ehemalige Jude konvertierte im Alter von 29 Jahren zum Katholizismus. Am Ende der Diskussion übergibt der “Christ” dem Rebben glatt ein Missionsbuch und dachte wohl, er könne den Rebben zum Christentum bekehren.
Zuerst segnete der Lubawitscher Rebbe den Christen, er möge zu seinem Judentum zurückfinden. Dann nämlich sei der Meschiach nicht mehr weit. Der RICHTIGE und nicht der falsche J. Danach sagte der Rebbe, er nehme das Buch an sich, damit der Christ es keinem anderen Juden weitergibt und damit Unfug anstellt. Zu guter Letzt wirft der Rebbe das christliche Missionsbuch dahin, wo es hingehört: In die Mülltonne.
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