Der Baba Sali, Rabbi Israel Abuchzeira
Photo: Shira Bat Devorah
B"H
Der Tel Aviver Schwüle entkommen und für mindestens 2 - 3 Tage ins kühlere Jerusalem übersiedeln. Genau das habe ich heute nachmittag vor. Den Schabbat sowie das Wetter etwas geniessen, bevor es wieder heim nach TA geht. Überhaupt plane ich in der kommenden Woche zwei Tage Urlaub zu nehmen und einen Tag davon nach Sderot zu fahren. Auf dem Rückweg sind keine "Kriegserlebnisse" geplant, sondern ein Besuch in der Negevstadt Netivot am Grabe des großen marokkanischen Rabbi Abuchazeira; dem berühmten "Baba Sali". Bei Letzterem bin ich einmal gespannt, ob ich dort mit die einzige Aschkenazia sein werde und ob alle anderen Besucher vorwiegend sephardischer Herkunft sind.
Doch vorerst besteht der Schabbat und das Ausruhen bevor. Hoffentlich an einem schattigen Plätzchen.
"Schabbat Schalom" an alle Leser !
Freitag, August 14, 2009
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Keine Angst, du wirst nicht das einzige
AntwortenLöschenAschke - Näschen sein...
Im Uebrigen holen wir und viele andere uns auch Eitzes vom Enkel vom Baba Sali in Beer Scheva.
Rachel
B"H
AntwortenLöschenNaja, zur Beratung fahre ich dort nicht unbedingt hin. Vielmehr bin ich neugierig und Netivot liegt so ziemlich auf dem Weg von und nach Sderot.
Ich war noch nie dort und will es einmal anschauen.:-)