Montag, März 23, 2009

Nichtjuden bei der Pessach - Seder ?

B"H

Jedes Jahr kommt kurz vor Pessach diese Frage immer wieder neu auf: "Können Nichtjuden an einer Pessach – Seder teilnehmen ?"

Bei Reformjuden scheint es nichts Außergewöhnliches sein, wenn sie zu ihrer Seder auch Nichtjuden einladen; orthodoxe Juden (mich eingeschlossen) fühlen sich mehr als unwohl dabei. Mir sind in meinem Bekanntenkreis keine orthodoxen Juden bekannt, die Nichtjuden zu ihrer Seder einladen und außer Rabbi Mordechai Machlis lädt auch niemand von ihnen nichtjüdische Gäste zum Schabbat ein. Übrigens fällt Rabbi Machlis an Pessach flach, da er jedes Jahr mit seiner Familie zum Fest verreist und die Pessachfeiertage privat verbringt.

Was aber ist gerade an Pessach so problematisch, Nichtjuden einzuladen ?

Zuerst einmal finde ich es höchst seltsam, wenn diverse Kirchengemeinden auf die Idee kommen, ihren Mitgliedern eine Pessach – Seder anzubieten. Ich brauche nicht lange nachdenken, um festzustellen, dass Pessach ein einzig und allein jüdisches Fest ist. In der Thora wurden die Juden beauftragt, diesen Feiertag einzuhalten und keine ungesäuerten Brote zu essen bzw. während dieser Zeit kein Chametz (Getreideprodukte wie Nudeln, Bier, Brot, etc.) im Haus zu haben. Wer als Nichtjude eine eigenständige Seder feiert, der kopiert etwas, was ihm nicht gehört.

Ich habe diesbezüglich versucht, etwas in der Halacha (jüdische Gesetzgebung) zu finden und bin auf Unterschiedliches gestossen. Wobei es gerade aufgrund der Halacha in orthodoxen Kreisen absolut unüblich ist, Nichtjuden zur Seder einzuladen. Die Halacha besagt, dass ein Jude an einem Feiertag von einer bestehenden Flamme kochen darf. Dies aber nur für einen Juden und NICHT für einen Nichtjuden. Das Hauptargument gegen Nichtjuden bei der Pessach – Seder besteht also in der Gefahr, dass Juden für einen Nichtjuden kochen. Am Schabbat hingegen bestehe diese Gefahr nicht, denn am Schabbat wird ja grundsätzlich nicht gekocht.

Das Afikoman, jene zerbrochene Mazzah, welche am Sederabend erst versteckt und später gegessen wird, repräsentiert das einstmalige Pessach – Opfer im Tempel. Jedes Jahr zu Pessach kamen sämtliche Juden zum Jerusalemer Tempel, um dort ihr Pessach – Lamm zu opfern und es bei der Seder zu verspeisen. Ein biblisches Gebot (Exodus 12:43) besagt, dass ein Nichtjude NICHT von diesem Pessach – Opfer essen darf. Es ist ihm absolut verboten !!!!

Da wir derzeit keine Pessach – Lämmer opfern können, weil wir keinen Tempel besitzen, verkörpert ein gesondertes Stück Mazzah, welches AFIKOMAN genannt wird, dass eigentliche Lamm. Somit darf ein eventuell eingeladener Nichtjude von dem Afikoman nicht essen.

Auch gibt es Restriktionen beim Anfassen einer geöffneten Weinflasche. Wie wir alle wissen, werden bei der Seder von jedem einzelnen vier Gläser Wein bzw. Traubensaft getrunken. Sollte der Wein nicht gekocht sein und der Nichtjude faßt eine geöffnete Weinflasche an, hat der Gastgeber ein riesiges Kasschrutproblem und der Wein darf nicht mehr verwendet werden.

Der Talmud Traktat Pesachim 3b erzählt von einem schwerwiegenden Verstoß gegen das biblische Gesetz, nachdem ein Nichtjude nicht vom Pessach – Opfer essen darf:

Ein Aramäer ging nach Jerusalem, um dort vom Pessach – Opfer zu essen. Einmal sagte er vor seiner Abreise (nach Jerusalem) zu Rabbi Yehudah ben Bateirah: "Es steht geschrieben, dass kein Fremder vom Pessach – Opfer essen darf; - und es steht ebenso geschrieben, dass kein unbeschnittener Mann davon essen darf. Warum also esse ich die besten Stückchen des Pessach – Opfers ?
Rabbi Yehudah ben Bateirah sagte: "Geben sie Dir das Fett vom Schwanz zu essen ?" – "Nein, antwortete der Aramäer.
Rabbi Yehudah ben Bateirah sagte zu ihm: "Wenn Du wieder nach Jerusalem gehst, dass sage ihnen dort, "Gebt mir vom Fett des Schwanzes zu essen."
Und so geschah es; der Aramär verlangte tatsächlich das Fett des Schwanzes. Dort sagten ihm jedoch die Rabbiner, dass das Fett des Schwanzes ausschließlich auf dem Altar geopfert wird und somit nur G – tt allein es bekommt (siehe Leviticus 3:9). Die Rabbiner fragten den Aramäer, wer ihm denn gesagt hätte, er dürfe von diesem besonderen Fett essen. "Rabbi Yehudah ben Bateirah", erwiederte der Aramäer. Die Rabbiner waren fassungslos, forschten eingehend nach und fanden heraus, dass der Aramäer gar kein Jude war. Daraufhin exekutierten sie ihn und sandten die folgende Nachricht zu Rabbi Yehudah ben Bateirah: "Friede sei mit Dir, Rabbi Yehudah ben Bateirah – Du befindest Dich zwar in Netzivin, aber Dein Wort reicht bis nach Jerusalem."

Diese Gemara (rabbinische Diskussion) ruft uns nun keineswegs dazu auf, alle Nichtjuden, welche vom Afikoman bzw. dem Pessach – Opfer essen, umzubringen. Vielmehr verdeutlicht sie, wie extrem wichtig dieses Gesetz ist und wie strikt es zu Tempelzeiten eingehalten wurde und auch heute eingehalten werden soll, da die Thora in alle Ewigkeit Geltung besitzt. Im Talmud wird oft darauf hingewiesen, dass die Menschen nur für sich in Anspruch nehmen sollen, was ihnen auch zusteht. Zum Beispiel schielte König David's Sohn Avschalom auf den Thron, obwohl dieser von G -tt für Salomon (Shlomo) auserwählt war. Korach rebellierte gegen Moshe, weil er die Herrschaft für sich allein haben wollte. Beide, Avschalom sowie Korach verloren. Mit dem Pessach – Lamm verhält es sich genauso. Es ist für jene bestimmt, denen es zusteht – sprich den "Juden". Die Geschichte des Auszuges aus Ägypten, welche an Pessach aus der Haggadah vorgelesen wird, ist eine reine jüdische Angelegenheit. Insgesamt kann ich mir keine gravierenderen Punkte vorstellen, wo hier Nichtjuden mit einbezogen werden. Genau wie am Yom Kippur (Versöhnungstag) handelt es sich bei Pessach um ein rein jüdisches Fest.

Eine weitere Frage stellt sich, ob Konversionskandidaten zum Judentum eingeladen werden dürfen. In orthodoxen Kreisen wird dies so gehandhabt, dass nur jene potentiellen Konvertiten eine Einladung erhalten, welche sich in ernsthaften orthod. Konversionskursen befinden. Demnach bestehe auch nicht unbedingt der Verdacht, für einen Nichtjuden zu kochen. Aber zu dem Punkt gibt es viele Ansichten und mir sind selbst Leute bekannt, die Konvertiten erst nach ihrem vollständigen Giur zu einer Seder einladen. Vom Afikoman allerdings darf der Konversionskandidat erst NACH seinem abgeschlossenen Giur essen.

Wer in Jerusalem als Nichtjude eine Pessach – Seder sucht, der wird auf die allergrößten Schwierigkeiten stoßen. Jedenfalls im orthodoxen Bereich, vom haredischen erst gar nicht zu reden.

10 Kommentare:

  1. Anonym7:50 AM

    Also da wir heute k e i n e n Tempel mehr haben und demzufolge auch k e i n e Korbanot mehr bringen können, finde ich deine Argumentation, dass Goyim nicht am Seder teilnehmen dürfen, nicht schlüssig.Abgesehen vom Wein, wenn er nicht mevushal(gekocht) ist und von einem nichtjüdischen Menschen berührt und wenn der Seder nicht umgedeutet und seiner Essenz beraubt wird, sollte die Teilnahme von nichtjüdischen Gästen erlaubt und kein Problem sein.
    http://www.hagalil.com/judentum/feiertage/pessach/pesach/goyim.htm

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  2. B"H

    Theoretisch kann es jeder so handhaben wie er will, dennoch ist es in orthodoxen (und halachischen) Kreisen unueblich, Nichtjuden zur Seder einzuladen.

    Ein wesentlicher privater Punkt mag sein, dass man einmal unter sich sein will. Nicht nur mit der eigenen Familie, sondern unter Juden.

    Ein zweiter Punkt ist das Afikoman, welches Juden nicht essen duerfen, da es das Pessach - Opfer im Tempel repraesentiert.

    Okay, man koennte meinen, dass sie dann eben nichts essen. Dennoch ist die Teilnahme von Nichtjuden an orthod. Sedern umstritten. Es gibt sogar die gleichen Bedenken bezueglich Rosh HaShana.

    In Jerusalem ist mir keine einzige orthod. Seder bekannt, an der Nichtjuden teilnehmen koennen.
    Bisher gab es Rabbi Mark, doch dieser veranstaltet aus Altergruenden keine Sedern mehr.
    Nicht dass die Familie Mark Nichtjuden einlud, doch erschienen sie ab und an.
    Da die Familie jedoch ausfaellt, fallen auch die Anlaufstellen flach.

    Fuer Konversionskurse ist es schon schwer genug, ihre Leute irgendwo bei Familien unterzubringen.

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  3. Anonym11:09 AM

    ich denke, hier muss im einzelfall entschieden werden - also: ask your rav.
    bezüglich des kochens an jomtov stimmt es, dass es vorbehalte wegen des kochens gibt und auch ich kenne es so, dass man eher an schabbes einlädt als an jomtov. allerdings muss man eben den einzelfall bedenken: in der regel wird bei einem seder die mehrzahl jüdisch sein - d.h. es wird für juden gekocht und nicht für den einen nichtjuden, der womöglich dabeisitzt. es kommt also auf die verhältnismässigkeit an.

    ein frage wäre also eher, was das motiv ist, einen nichtjuden am sedertisch dabei zu haben. sollte es sich um nichtjüdische familienmitglieder handeln, so behandelt das eine andere frage als wenn man stam nichtjuden einlädt, damit "man mal einen echten seder gesehen hat".
    aber wie gesagt: ask your rav.

    nicht verwechseln sollte man diese problematik jedoch mit dem kuriosum, dass christen seit einigen jahren sogenannte "pessachseder" in kirchen oder anderen christlichen einrichtungen anbieten.
    das ist eine völlig andere geschichte.

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  4. Anonym11:15 AM

    ps

    "Ein zweiter Punkt ist das Afikoman, welches Juden nicht essen duerfen, da es das Pessach - Opfer im Tempel repraesentiert."


    das afikoman NICHT essen? es gibt doch sogar einen halachische zeit, bis wann der afikomen gegessen sein muss.
    ich glaube, du hast das mit dem knochen verwechselt...

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  5. B"H

    Ups, da war mir ein Schreibfehler unterlaufen, denn ich meinte, dass NICHTJUDEN keinen Bissen vom Afikoman essen duerfen !!!
    Juden muessen das Afikoman bis zu einer bestimmten Zeit bei der Seder gegessen haben, wobei ich es vielerseits bei Chassidim erlebt, dass sie Zeiten schon mal ueberzogen worden sind.

    Das Afikoman wird heute gewoehnlich als vorlaeufiges Replacement fuer das Korban Pessach (Pessach - Opfer) betrachtet.

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  6. B"H

    Die Mischna Berurah 512 verbietet ganz vehement die Teilnahme von Nichtjuden:

    "Man kocht nicht fuer Nichtjuden am Feiertag und aus dem Grunde ist eine Einladung verboten !"

    Persoenlich denke ich, dass die Seder oft etwas ganz Privates ist und man nicht einem Aussenstehenden jeden Schritt einzeln erklaeren will.

    Weiterhin beinhaltet die gesamte Haggadah jued. Inhalte, welche den Nichtjuden gar nicht betreffen.

    Leider ist es auch in Jerusalem so, dass messianische oder missionarische Pessach - Sedern abgehalten werden, wie in der X - Church am Jaffa Tor. Und gerade derlei Begebenheiten sowie die Tatsache, dass sich einige christliche Touristen wieder aufdraengen wollen, haelt ebenso viele Juden von Einladungen ab. Mit einer richtigen jued. Seder sind die von Nichtjuden inszenierten Sedern jedoch wahrlich nicht zu vergleichen.

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  7. Anonym8:45 PM

    Ja, es ist unmöglich, wie von Kirchengemeinden, die das Israelfähnchen schwenken, in einer Art jüdischer Folklore jüdische Feste kopiert werden.
    Es ist auch klar, das bei der Einsetzung von Pessach 82.Mose 12,43 ff nur dei Israeliten davon essen sollten, handelte es sich doch um ihre Errettung und hinausführung aus Ägypten.
    Wie ist 4.Mose 9,14 zu verstehen, wo gesagt wird, dass auch der Fremde, der bei euch wohnt und dem Herrn Passah feiern will, wenn er dies nach der vorgeschriebenen Ordnung tut und alles Gebotene einhält,tun darf.

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  8. B"H

    Der Talmudkommentator RASCHI sagt dazu Folgendes:

    Das Wort FREMDER (im Originaltext GER) betrachtet er nicht als FREMDER, sondern in diesem Fall als zum Judentum Konvertierter.

    Konvertiten zum Judentum nennt man GERIM und im Singular maennlich GER. Der weibliche Singular waere GIORET.

    Raschis Erklaerung lautet also, dass sich das 4. Buch Moses (Sefer BaMidbar, Parashat Beha'alotcha) auf einen Konvertiten bezieht und dieser natuerlich auch ein Pessachopfer (Korban Pessach) bringen kann.

    Der Kommentator Ibn Ezra kommentiert das Gleiche genauso wie der Ramban (Nachmanides), der Or HaChaim sowie Rabbi Samson Raphael Hirsch.

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  9. Anonym2:40 PM

    Zu 4. Mose 9,14:Wenn ein Fremder bei euch wohnt und dem Herrn Passah feiern will,soll er feiern nach der Ordnung des Passah und seiner Vorschrift.
    1.) Wenn "Fremder" nur ein anderes Wort für einen Konvertiten ist, löst das den scheinbaren Widerspruch zwischen 4.Mose9,14 und 2.Mose12,43 nicht auf. Die weiteren Diskussion dieser Frage aufgrund der Ansichten anch Hillel wäre lohnend, zumal eine Erinnerung an die Abstammung aus den Heidenvälkern nicht erlaubt ist.
    Vergangenes sei vergessen (Bawa mezia 58b): Wenn einer umgekehrt ist, sage keiner zu ihm:Gedenke deiner früheren Taten!
    2.)Entscheidend ist vielmehr, ob sich ein Mensch an die Ordnung und Vorschriften des Allmächtigen hält:
    Der Mensch, der sie tut, wird leben (Bawa kamma 38a)
    Rabbi Meir sagt: Woher haben wir, daß sogar einer aus den Völkern, der sich mit der Weisung beschäftigt, daß er wie der Hohepriester ist? Eine Schriftstelle besagt: Der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben (3.Mose.18,5). Es heißt nicht:Priester,Leviten und Israeliten, sondern:Mensch. Dies lehrt Dich: Sogar einer aus den Völkern, der sich mit der Weisung beschäftigt, siehe, er ist wie der Hohepriester.
    3.)Umgekehrt wird konsequent davon berichtet, wie einem Fremden die Unkenntnis, das Nicht-Beschäftigen mit der Weisung beim Pessachoper zum Gericht wird.
    Rabbi Jehuda sagte einem Fremden, der schon am Pesachopfer teilgenommen hatte, er solle im kommenden JAhr nach seinem Anteil am Fettschwanz fragen-worauf offenbar wurde, daß dieser Fremde die Thora nicht kannte, weil er nach dem fragte, was allein dem Allmächtigen gebührt.
    4.)Ausschlaggebend ist daher das richtige Handeln, welches nicht unbedingt an die Abstammung geknüpft ist.
    Die Völker mögen in Frieden kommen (Joma 71b) Schmaja und Awtaljon sagen: Mögen die Söhne und Völker, die Aarons Taten tun, im Frieden kommen!

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  10. B"H

    Die Talmudzitate sind hier dermassen wild durcheinandergewuerfelt; zusammengesetzt, wie es einem passen mag und bequem erscheint.

    Zuerst einmal wurde die Thora den Juden gegeben. Nur den Juden und alle anderen Voelker sind an die Sieben Noachidischen Gebote gebunden.

    Allein aus dem Fakt ergibt sich, dass Nichtjuden kein Pessach feiern, sondern NUR Juden und diejenigen, die zum Judentum konvertierten.

    Demnach wird im Raschikommentar GER mit Konvertit uebersetzt.

    Wenn jemand ernsthaft zum Judentum konvertiert, dann darf er wahrhahftig nicht mehr an seine Vergangenheit erinnert werden. Dieses trifft genauso auf die Baalei Teshuva (spaeter im Leben relig. gewordene geborene Juden zu).

    Das mit dem "Hohepriester" haben ich schon etliche Male beschrieben:
    Der Talmudpassuk bedeutet NICHT, dass ein jeder Hohepriester werden kann, sondern lediglich, dass ein Nichtjude, der sie Sieben Noachidischen Gesetze einhaelt, ziemlich hoch aufsteigen kann (seinem Seelenlevel nach).
    Jedoch nicht zum Hohepriester, was in diesem Falle auch nur als symbolisches Beispiel genommen wird.

    Eines ist nochmals anzumerken:
    Ich kann mir den Talmud so zurechtdrehen, wie es mir passt. Zum Juden werde ich dadurch nicht.
    Die Thora wurde an die Juden gegeben und nur diese allein sind an zur Einhaltung verpflichtet. Sie allein feiern Pessach, sie allein essen vom Pessachopfer (wenn es den Dritten Temple gibt).

    Die Thora legt eindeutig die Abstammungen fest und da kann noch so jeder daherkommen und meinen, er gehoere dazu. Er tut es im Endeffekt nicht. Anstatt sollten sich Nichtjuden lieber auf ihre eigenen Aufgaben im Leben konzentrieren !!!!

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