Montag, September 26, 2011

Rosh Hashana und die Noachidischen Gesetze

B”H 

Was ist ein Ben Noach ? Eine kleine Erklärung dazu gibt es HIER

Von Mittwoch abend bis zum Freitag abend, wenn Juden ihr Neujahrsfest Rosh Hashana begehen, sitzt G – tt zu Gericht. Nicht nur die Juden werden gerichtet, sondern das gesamte Universum. Die Welt und alle Nichtjuden gleichsam. 

Im Judentum hat G – tt nichts mit einer Trinität zu tun, sondern ist EIN G – tt. Ein G – tt und kein Vater, Sohn, Onkel oder Geist. 

Wer, zum Beispiel, an das Christentum glaubt, der muss sich darüber im Klaren sein, dass er, gemäss der Thora, Götzendienst betreibt, denn er betet einen falschen Meschiach an, den er auch noch als “Gott” darstellt. Der Götzendienst ist eines der schwerwiegendsten Vergehen überhaupt. Kein anderes Vergehen wird von G – tt so viele Male in der Thora erwähnt wie der Götzendienst. Nicht nur für Juden ist er verboten, sondern genau so für Nichtjuden. 

Ein Noachide glaubt daher an EINEN G – tt, der die Welt und jegliche Existenz erschuf. Wer meint, er könne Noachide sein und trotzdem an J. glauben, der ist kein Noachide, sondern steckt in seiner Götzenwelt fest. 

Gerade am Rosh Hashana ist es wichtig, sich zu G – tt zu bekennen. Zum einzig wahren G – tt und keinem falschen Meschiach J. Wenn G – tt die nichtjüdische Welt richtet, so sollte diese sich auf die Sieben Noachidischen Gesetze konzentrieren, anstatt auf falsche Propheten zu setzen.

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