Dear All
Tomorrow, Wednesday night, Feb. 3 at 20:00, Rabbi Riskin will be giving a talk in Hebrew on the subject of Jewish Christian Dialogue - Is it permissible and if so - why now?
The talk will take place at the Rav Tachliti in the Rimon.
Rabbi Riskin will answer questions in English after the talk.
Deena Angstreich
B"H
Ich bin mir absolut sicher, dass Shlomo Riskin mit genügend Ausreden aufwarten wird, dass der Umgang mit missionarischen Christen JA erlaubt ist. Das gesamte Land ist gegen seine Umtriebe und nicht wenige fordern seinen Rausschmiss (als Oberrabbiner der nationalrelig. Siedlung Efrat und überhaupt), doch Riskin scheint es nicht zu kapieren.
Was also ist es, was ihn so zu den Missionaren hinzieht ? Die Begeisterung für das Christentum an sich oder deren Geld ?
Artikel zum Thema vom Januar 2010
Rabbi J. & Rabbi Shlomo Riskin
B"H
Es war einmal wieder soweit. Der nationalreligiöse Oberrabbiner der Siedlung Efrat, Shlomo Riskin, lieferte seinen geliebten christlichen Brüdern und Schwestern eine sanfte Muse. In einem Video auf einer christlich - messianischen Zeit verbrüdert sich der "orthodoxe" Rabbiner mit seinen messianischen Spendern.
Die Veröffentlichung sorgte für einen Aufschrei und Riskin, der zusammen mit dem Jerusalemer Hartman Institut diverse christliche Verbindungen eingeht (Quelle: Jewish Israel), versuchte wild zu beschwichtigen. Er habe den christlichen Meschiach J. als Rabbi J. nur so zum Vergleich betitelt und seine Verbrüderungen, naja, das war halt nur so.
Seit Jahren sind diverse israelische Rabbiner bekannt für ihren Hang zum Geld der christlichen Messianics (Beispiel: Evangelikale). Shlomo Riskin ist die absolute Nummer Eins unter ihnen und so manch einer fragt sich zurecht, warum er noch nicht zum Christentum übergetreten ist. Oder liegt dann doch wieder alles nur am Cash Flow, den Riskin nur allzu gerne entgegennimmt ?
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