B"H
In Jerusalem überstürzen sich derzeit die Ereignisse. Von der Mutter, die ihren kleinen Sohn fast zu Tode hungerte, habe ich ausgiebig auf meinem chassidischen sowie engl. Blog berichtet.
An diesem, in wenigen Stunden beginnenden Schabbat, werde ich mich bemühen, abzuschalten. In Jerusalem ist das bei all den Ereignissen kaum möglich und vielleicht sollte ich daheim in Tel Aviv bleiben. Dennoch, fahre ich am Nachmittag in die Heilige Stadt und versuche mein Bestes, doch noch Relaxation zu finden.
Außerdem will ich nicht den Eindruck vermitteln, die haredische Welt bestehe aus Kindesmissbrauch oder sonstigen Delikten. Gerade zum Schabbat sollten wir uns auf Positives konzentrieren und es nützt niemandem, nur stetig an alles Negative zu denken und immer wieder neu durchzukauen.
Ich mache es vielleicht wie die Breslover Chassidim und gehe hinaus in die Natur. In dem Sinne "Schabbat Schalom - Gut Schabbes" an alle Leser !"
Freitag, Juli 17, 2009
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