B"H
Nachdem ich auf meinem hebräischen Blog hin vermehrt über Haredim (Ultra - Orthodoxe Juden) berichte, die ihre Gesellschaft verlassen, bekam ich recht viele e - mails eben von derlei Leuten bzw. einigen, die darüber nachdenken, ob sie diesen Weg gehen sollen.
Ich persönlich finde es immer wichtig, dass solche Betroffenen nicht nur die negativen Seiten des Judentums (u.a. Gesellschaftszwang) erleben, sondern genauso das Positive. Also bot ich einen Schabbat in Jerusalem an und erwartete Absagen. Erstaunlicherweise war das Gegenteil der Fall und ich bekam Zusagen aus Tel Aviv. Demnach will ich in dieser Woche in Jerusalem einige Pläne aufstellen; zusammen mit einigen Rabbinern, denn das Religiöse ist durchaus erwünscht.
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