Donnerstag, Juni 12, 2008

Die Perversitäten der christlichen Missionare

B"H

Manchmal frage ich mich wirklich, ob ich nicht im falschen Film bin. Wie lange soll es eigentlich noch so weitergehen, dass christliche Missionare bzw. messianische Juden in Israel ihr Unwesen treiben dürfen ?

Die Gesetzeslage sollte dringend den Tatsachen angepaßt werden und beide, Missionare sowie Messianics, müssen unverzüglich in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Man schaue sich nur den aktuellen Bericht der israel. Anti - Missionsorganisation "Yad Le'Achim" an:

Da liessen Missionare öffentliche Busse mit ihren Propaganda - Plakaten zukleben. Mit Texten, die ich hier aus Vermeidung von Götzendienst, gar nicht erst zitieren will. Christliche Missionare planen massive Propagandaattacken, welche von der Organisation "Jews for J." gesponsort werden. Schon jetzt startete eine der Attacken. Egged - Busse fuhren mit missionarischen Werbeplakaten durch Rishon LeZion und Bat Yam (nahe Tel Aviv). Die Anti - Missionsorganisation "Yad Le'Achim" konnte sich vor Anrufen mit Beschwerden gar nicht mehr retten und es folgte eine sofortige Beschwerde an Egged. Wie konnte das Busunternehmen nur die einschlägig missionarische Werbung übersehen. Man erklärte sich jedoch sofort bereit, die Poster zu entfernen.

Fanatische Christen im Ausland wollen um jeden Preis Juden zum Christentum bekehrt wissen. Dabei ist jede Summe und jedes Mittel recht und die sogenannte christliche Nächstenliebe bleibt voll und ganz auf der Strecke. Nur seltsam, dass sich alle so furchtbar aufregen, wenn sich Juden wehren und dabei auf Aktionen zurückgreifen, die eigentlich einen gewissen Standpunkt ausdrücken sollen. Aber dann ist es wiederum das Ausland, welches sich aufregt und das israel. Problem nicht kennt und sich ungerecht behandelt fühlt.
Eine seltsame und fragwürdige Gerechtigkeitseinstellung ……

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