B"H
Der Leiter der Beit El Yeshiva, Rabbi Zalman Melamed, befürwortet eine Verhinderung von Mischehen mit allen Mitteln. Diese neue halachische Entscheidung fällte er aufgrund einer anonymen Internetanfrage, in der es um einen jüdischen Israeli und seiner Beziehung zu einer nichtjüdischen Brasilianerin ging. Jemand fragte, ob man das israel. Innenministerium darüber informieren könne, wenn besagte Brasilianerin plant, sich in Israel ganz niederzulassen. Und das, obwohl sie nur ein Touristenvisum habe. Sobald das Innenministerium davon Kenntnis erhalte, werde die Brasilianerin unweigerlich abgeschoben.
Rabbi Zalman Melamed
Ehen zwischen Juden und Nichtjuden (wenn der nichtjüdische Partner nicht ernsthaft konvertiert) sind seit Ewigkeiten eine Katastrophe für das gesamte Judentum. Wieviele Generationen gingen dadurch schon verloren ? Selbst wenn die Mutter jüdisch und nur der Vater nichtjüdisch, somit die Kinder aber jüdisch (gemäß der Mutter) sind, bedeutet solch eine Ehe immer eine spirituelle Katastrophe.
Rabbi Melamed führt außerdem an, dass Juden, die sich entscheiden, einen nichtjüdischen Partner zu ehelichen, dies immer nur nach äußeren Werten tun. Dieser spiritueller Werteverlust sei absolut kontraproduktiv und Ende trifft es vor allem die Kinder mit ihrer fehlenden Identität meist auf tragische Weise.
Besonders empfehlenswert zum Thema "Warum Mischehen keine Form des Rassismus sind" - Ein Video der Jerusalemer Yeshiva Aish HaTorah.
Mittwoch, August 20, 2008
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