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Einer der ultra – orthod. Stadtteile Jerusalems, Mea Shearim, hängt voll Plakate (Fakshivilim) der antizionistischen Dachorganisation "Edah HaCHaredit". Auf den Plakaten ruft die Edah ihre Mitgliederschaft wie die Toldot Aharon Chassidim, Spinka, Toldot Avraham Yitzchak, die Mishkenot HaRoim, Satmar, Teile Breslovs sowie viele livische Haredim, zum Wahlboykott der in der kommenden Woche stattfindenden Knessetwahlen auf.
Man habe mit dem zionistischen Staat nichts zu tun, die Knessetabgeordneten seien eh säkuler und überhaupt gelten die Thora – und keine weltlichen Gesetze aus der Knesset. Chassidim anderer Gruppen sowie die Mehrheit der litvischen Haredim hingegen nehmen an den Knessetwahlen am 10. Februar teil.
Link:
Sehnsucht nach der Vergangenheit - Ansichten der Neturei Karta
Einer der ultra – orthod. Stadtteile Jerusalems, Mea Shearim, hängt voll Plakate (Fakshivilim) der antizionistischen Dachorganisation "Edah HaCHaredit". Auf den Plakaten ruft die Edah ihre Mitgliederschaft wie die Toldot Aharon Chassidim, Spinka, Toldot Avraham Yitzchak, die Mishkenot HaRoim, Satmar, Teile Breslovs sowie viele livische Haredim, zum Wahlboykott der in der kommenden Woche stattfindenden Knessetwahlen auf.
Man habe mit dem zionistischen Staat nichts zu tun, die Knessetabgeordneten seien eh säkuler und überhaupt gelten die Thora – und keine weltlichen Gesetze aus der Knesset. Chassidim anderer Gruppen sowie die Mehrheit der litvischen Haredim hingegen nehmen an den Knessetwahlen am 10. Februar teil.
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Sehnsucht nach der Vergangenheit - Ansichten der Neturei Karta
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