B"H
Yeshiva Studenten am Tel Aviver Strand. Und das noch nicht einmal am geschlossenen und für fremde Blicke verborgenen relig. Strand, sondern ganz normal am Strand für jedermann. Die schwarze Kipa abgenommen udn sich stattdessen mit Shorts in den Sand gelegt. Das ist die Mode zahlreicher amerikanischer sowie israelischer haredischen (ultra - orthodoxen) Yeshivastudenten. Man fahre nach Tel Aviv am Freitag morgen und abends sieht man dann alle wieder mit schwarzem Hut und in schwarzem Anzug / weissem Hemd in Jerusalem.
SCHABBES, SCHABBES !
Jeder muss irgendwann einmal kurz ausbrechen. Wenn auch nur für ein paar Stunden.
Besondere Pläne habe ich noch keine, außer ausschlafen.
Dann mal "Schabbat Schalom" an alle Leser und das jeder irgendwo seine
Schlafnische finde !
Hallo Du Ausgeschlafene,
AntwortenLöschenist doch toll dass die auch mal ganz "normal" sind und einfach den Strand geniessen. Ich denke G'tt liebt alle Menschen, egal ob sie religiösen Bekleidungsvorschriften folgen oder nicht. ;)
Miriam, Du bist doch so gut informiert, deshalb hier mal eine andere Frage zu Deinem Artikel "Der Rebbe in der Box", der in einer Holzkiste über den Friedhof reist, weil er ihn als Kohen ihn nicht betreten darf.
Wie ist denn eine Beerdigung bei den Kohanim? Darf da keiner der Verwandten kommen oder gibt es eine Ausnahme/wird eine Zeremonie ausserhalb eines Friedhofes abgehalten und die eigentliche Beerdigung findet ohne Teilnehmer statt?
Vielen Dank und viele Grüße aus Berlin, Uwe ;=)
B"H
AntwortenLöschenNaja, in manchen Kreisen darf man sich halt nur nicht erwischen lassen, wenn man am "unantaendigen" Strand sitzt.:-)))))
Ich glaube nicht, dass ich immer toll informiert bin, aber Cohanim werden auch beerdigt. Bleibt ja nichts anderes uebrig.
Ob ihre maennlichen Nachkommen, die ebenfalls Cohanim sind, zur Beerdigung gehen koennen:
Eine gute halachische Frage, denn es gibt Diskurse ob der Cohen schon unrein wird, wenn er nur am selben Ort mit einer Leiche befindet oder sie beruehrt !
http://www.yeshiva.org.il/midrash/print_shiur.asp?id=6412
http://www.dailyhalacha.com/displayRead.asp?readID=361
Meistens sind Friedhöfe so eingerichtet, dass es einen eigenen Durchgang für Kohanim gibt, wo sie das Problem der Tuma nicht haben.
AntwortenLöschenWenn eine Schulklasse historische Friedhöfe besuchen geht, müssen die Kohanim (Buben) draussen vor der Türe bleiben. (Für Mädchen, deren Väter Kohanim sind oder Frauen, die mit einem Kohen verheiratet sind, ist das alles nicht relevant. Die können sogar in der Chevra Kadisha sein)
B"H
AntwortenLöschenVor ein paar Tagen sah ich Photos einer neuen, extra fuer Cohanim, gebauten Brueck am Grabe des Rabbi Nachman in Uman / Ukraine. Ich schau mal, ob ich die Bilder wiederfinde !
B"H
AntwortenLöschenHier der Link:
http://2424.co.il/news_read.php?n_id=3257&cat_id=24
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank nach TLV ;)
Uwe