Mittwoch, Juli 18, 2007

Story vom Lubawitscher Rebben

B"H

Am vergangenen Shabbat hoerte ich eine gute Story ueber den siebten und letzten Lubawitscher Rebben, Rabbi Menachem Mendel Shneerson.
Shifrah Stone, die Schwester von Rabbi Mordechai Machlis, ist Mitglied bei Chabad in New York und erzaehlte die Story.

Einmal kam ein reicher Diamantenhaendler zum Lubawitscher Rebben und empoerte sich, dass er (der Rebbe) sich allzuviel mit nichtreligioesen Juden abgab. "Rebbi, warum das alles ? Die sind doch eh nicht religioes und dein ganzes Gerede ist Zeitverschwendung".
Daraufhin fragte ihn der Lubawitscher Rebbe, ob alle wertvollen Diamanten gleich so gefunden werden oder ob sie erst einer bestimmten Prozedur unterlaufen muessen.
Natuerlich, sagte der Haendler. Zuerst werden die Rohdiamanten gefunden, dann geschliffen und so nach und nach entwickelt sich ein wundervoller Diamant von unschaetzbarem Wert.

Der Lubawitscher Rebbe antwortete: "Genauso ist es mit den nichtreligioesen Juden. Zuerst sind sie ungeschliffen, aber nach einiger Zeit der Ermunterung werden sie genauso zu wertvollen Diamanten von unschaetzbarem Wert wie deine Diamanten".

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