B"H
Die aktuellen Zahlen der israelischen Anti - Missionsorganisation"Yad Le'Achim":
Jerusalem und Umgebung (z.B. die Vororte Ma'ale Adumim und Mevasseret Zion)
26 Messianische Gemeinden
2 Adventistische Gemeinden
1 Zeugen J. Gemeinde
Israel
91 Messianische Gemeinden
123 Adventistische Gemeinden
Nebenher existieren noch weitere missionarische Vereine und Organisationen.
Wie kann es sein, dass in Israel soviel Götzendienst betrieben wird ?
Dienstag, September 01, 2009
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Wie kann es sein, dass so viele säkulare und liberale Juden ungestraft ihren Götzendienst auch ohne Christentum treiben dürfen?
AntwortenLöschenDerlei verunreinigt das Land.
B"H
AntwortenLöschenSagen wir einmal, ein saekulerer oder liberaler Jude (nicht liberal Konvertierter) haelt sich an die jued. Religion und ist nicht zum Christentum uebergelaufen:
Du musst stets bedenken, dass ein Jude immer noch ein Jude ist.
Unter anderem kann ein jeder Teschuva machen, egal wann und unter welchen Umstaenden.
Warum also nicht ein wenig "Kaf Sechut" einraeumen ? :-)
Bisher machte ich die Erfahrung, dass vor allem vielerlei saekulere Juden in Israel den Relig. sehr viel Respekt zollen.
Solange die Juden "nur" liberal oder saekuler sind, ist das Kind noch laengst nicht in den Brunnen gefallen.:-)
Hm.
AntwortenLöschenIch sprach einmal mit einem jungen, säkularen Juden aus Deutschland. Er war sehr stolz darauf, dass er "jüdisch" ist. Wie auch immer er seine Jüdischkeit definierte. Nun schien mir sein Wortgeschwall um sein "Judentum" sehr fragwürdig und albern. Warum? Weil er mir auch andere Dinge aus seinem Leben erzählte, die ihn von seiner Lebensweise her auf die gleiche Stufe mit "den Völkern ringsum" setzen.
Mein Hinweis darauf, dass ich seinen Selbstruhm darum konsequent ablehne, brachte ihn dazu zu sagen, was der Orthodoxie ja nicht alles zu verdanken sei, dass er es gut finde, dass die Orthodoxen das Judentum in seiner Reinheit bewahren - aber: IHM ist die Orthodoxie zu orthodox. Er will seinen Spaß, ein modernes Leben.
Auch wenn da - für mich - scheinbare Anerkennung durchkommt, steht dieser junge Jude im Bundesbruch mit dem Heiligen Israels. Und eben das ist sowohl für ihn als auch für ganz Israel eine bedauernswerte Tragödie.
Denn in seinem Leben lebt er nicht besser als ein Götzendiener. Und ich würde sagen, wer den Ewigen nicht als Gott und höchste Instanz und Priorität in seinem Leben anerkennt, der schafft sich zwangsläufig einen Abgott und ist darum ein Götzendiener, der natürlich allezeit Teschuva machen kann, darf und sollte, um Herr der Umkehr zu werden.
Der jüdische Liberalismus und seine Lästerungen sind dir bekannt. Ich würde gemeinhin sagen, dass sie nicht besser sind als götzendienerische Religionen. Warum? Weil sie Seine Worte verdrehen, abändern und ihre Kinderscherze damit treiben.
B"H
AntwortenLöschenWenn ein Jude nicht unbedingt die Mitzwot einhaelt, dann muss das nicht zwangslaeufig bedeuten, dass er G - tt nicht als den Hoechsten bzw. der Erschaffer des Unisersums betrachtet.
Zuerst einmal kommt es doch darauf an, G - tt anzuerkennen. Wie Du sagtest "als Prioritaet" zu sehen.
Dies gilt im Uebrigen fuer alle Menschen.
Wer dies als Jude tut, der hat doch schon einmal einen Pluspunkt und ist nicht ganz so saekuler.
Die Nichteinhaltung der Mitzwot taete ich nicht mit einem Abgott vergleichen. Natuerlich koennen materielle sowie (Geld, Ansehen) oder sexuelle Werte eine Art Goetzendienst einnehmen. Aber dies genauso bei relig. Juden, die davon gewiss nicht frei sind.
Es ist immer eine Tragoedie, wenn die Mitzwot nicht gehalten werden. Bei manchen allerdings wissen wir nie, welche Mitzwot sie genau insgeheim einhalten. Wenn eine Juedin am Erev Schabbat die Kerzen zuendet, begeht sie eine Mitzwah. Ob sie danach den Fernseher anstellt oder nicht, ist egal. Ihr gehoert die Mitzwah der Kerzen.
Vielleicht sollte man nicht immer sofort auf die Einhaltung ALLER Mitzwot draengen, sondern es langsam angehen. Heute dies und in einer Woche vielleicht etwas anderes hinzu.
Dein Erlebtes mit dem saekuleren Juden, welcher die Orthodoxie als "zuviel" betrachtet, kenne ich. Leider ist es viele Male so, dass die Orthodoxie immer nur mit den 613 Mitzwot verglichen wird, wo man den ganzen Tag ueber nur betet. Dem ist nicht so und jemand ist schon orthodox, wenn er koscher isst. Wobei er alle anderen Mitzwot gar nicht einzuhalten braucht. Eine bestimmte Mitzwah macht schon orthodox. Und mit etwas, was einem leicht faellt, sollte man beginnen.
Klar, hat das Reformjudentum sich die Freiheit genommen, die Thora als nicht - G - tt - gegeben einzustufen. Gebete wurden aus dem Sidur entfernt und alles scheint erlaubt zu sein. Ich kenne viele Relig., welche die Reformer als eigene Religion einstufen.
Ob das stimmt oder nicht, keine Ahnung. Aber ich muss mich ja nicht mit einer Reformgemeinde abgeben.
@anonym
AntwortenLöschenich empfinde Ihren Ton und Ihre Anmaßung gerade als Nichtjude (ich muss annehmen, sie sind einer) wie Juden sein zu haben, unerträglich und arrogant. Eigentlich sollte man Ihnen nicht mal antworten.
Danke für die Antwort.
AntwortenLöschenYael, wenn ein Mensch ein ausschweifendes, wildes Leben führt und darüber völlig den Dienst an seinen Mitmenschen, Anstand und rechten Wandel vergisst und sein Schöpfer ihn nicht kümmert, versuche ich ihn auf die ein oder andere Weise, wie es mir der Situation angemessen zu sein scheint, darauf aufmerksam zu machen. Dabei ist es mir egal, ob ich mit einem Juden oder einem Nicht-Juden rede. Beide sind Menschen, die ihrem von Ihm bestimmten Weg folgen soll(t)en. Es ist nicht so, dass ich mich darin probiere, einem Juden große Lehrvorträge über das Judentum zu halten, was ich nicht kann, aber wenn ich im Verlauf des Tages meinetwegen mit einem liberalen Juden ins Gespräch komme, teile ich ihm eventuell irgendwie mit, dass über dem Liberalismus kein Segen steht. Sollte bei einem Juden ein grober moralischer Fehler auftreten, bin ich berechtigt, ihm da einen Stupser zu geben. Dasselbe bei Nicht-Juden.
Das hat nichts mit Anmaßung zu tun. Zumindest wüsste ich nicht, was daran Anmaßung sein sollte. Dass ich letztendlich nicht dafür zuständig bin, einen auf hebräischen Propheten zu machen, weiß ich. Das tue ich auch nicht, denn das müsste man wohl wirklich als anmaßend und lästerlich bezeichnen.
Ich bin kein Jude, möchte aber meinen Stand entsprechend erfüllen. Auch wenn ich nicht Seinem auserwählten Volk angehöre und mir der damit verbundene Priesterauftrag für die Welt nicht gegeben ist, meine ich, dass auch ich in meinem Umfeld versuchen soll(te), Gottesfurcht zu vermitteln.
Ich glaube nicht, dass ich mich anmaßend über Juden erhebe. Aber zugegeben: ich glaube, dass dem Gott Israels ein rechtschaffener Nicht-Jude lieber ist als ein Jude, der nicht einmal die Forderungen, die an Heiden gestellt sind, einhalten möchte.
Hinweis: es ist auch wirklich nicht so, dass ich gleich jedem auf die Nase binde, was er nicht alles falsch macht und wie er es richtig machen soll.
Zudem bin ich mir eigener Schwachheiten, Zielverfehlungen und schuldhaftenr Dinge bewusst.
Vielleicht bin ich aber auch von jugendlicher Frechheit und Selbstsucht geblendet ;-P
Schönen Abend.
B"H
AntwortenLöschenDurch Tuvia Singer kenne ich nun das Konzept, welches von einigen Christen verfolgt wird: Juden sollen gefaelligst ihre Halacha halten, damit sie doch noch irgendwie in den "Himmel" einfahren.
Ein typisch christliches Konzept, was mit dem Judentum nichts zu tun hat, denn bei uns hat jeder eine Chance, in die Kommende Welt "aufzusteigen".
Zuerst einmal ist es, laut Halacha, einem NICHTJUDEN VERBOTEN, einem JUDEN zu sagen, was er halachisch einzuhalten hat und was nicht.
Ein Juden kann einen anderen darauf aufmerksam machen, dies sollte aber gelernt sein und nicht boesartig daherkommen.
Egal, ob Juden saemtliche Halachot einhalten oder nicht, G - tt wird sie nicht verlassen.
Die Behauptung, dass ein rechtschaffener Nichtjude G - tt lieber sei als ein Jude, der die Halacha nicht einhaelt, ist mehr als dumm und daneben !
Es geht G - tt nicht um "wer mir lieber ist". Vielmehr geht es darum, dass Juden und Nichtjuden in dieser Welt unterschiedliche Aufgaben haben !!!
Juden sollten die Halacha einhalten und Nichtjuden die Sieben Mitzwot der Noachiden.
Falls ein Nichtjude meint, er muesse den Schabbat einhalten, wird er sogar von G - tt dafuer bestraft.
Vielleicht sollte jeder erst einmal vor seiner eigenen Tuere kehren, bevor er auf andere losgeht und ihnen Vorschriften macht !!!
"Aber zugegeben: ich glaube, dass dem Gott Israels ein rechtschaffener Nicht-Jude lieber ist als ein Jude, der nicht einmal die Forderungen, die an Heiden gestellt sind, einhalten möchte."
AntwortenLöschenZunächst einmal ist genau das anmaßend und schon blasphemisch. Wir haben nicht zu entscheiden, was HaSchem will.
Dann sind liberale Juden nicht götzendienerisch, denn schließlich beten sie keinen Götzen, wie Christen es tun, an.
Man sollte sich schon gut im Judentum und in den unterschiedlichen Strömungen auskennen, bevor man anderen etwas darüber erzählen will. Dazu reichen Bücher und Hören-Sagen aber nicht aus.
Wenn ein Jude mich betrügt, sage ich ihm, was sein Gott davon halt und wie ich dazu stehe. Wenn ein Jude sich an meinem Weib vergreift, wird er sich meinen Zorn einhandeln und sich mindestens eine Strafpredigt anhören dürfen. Wenn ein Jude Lästerungen gegenüber Gott und Mitmenschen in meiner Gegenwart äußert, sage ich ihm, was davon zu halten ist. Wenn ein Jude sich auf eine bestimmte nicht hinnehmbare Weise benimmt, geht man mit ihm um, wie man auch mit einem Nicht-Juden umgeht.
AntwortenLöschenDa ist es ganz egal, dass er Jude ist. Sein Judentum gibt ihm nicht im Geringsten die Berechtigung, dass ich seine Bosheit stillschweigend hinnehme.
Wer das behaupten will, ist anmaßend, arrogant, eingebildet und hochmütig.
Ich entscheide nicht, was Er will. Vom vorgeschriebenen Weg der Juden redete ich gar nicht. Ich sagte, dass vor Gott ein Nicht-Jude, der rechtschaffen lebt, angenehmer ist, als ein Jude, der sich wie die letzte Sau aufführt. Nimm meinetwegen oben genannte Beispiele. Ein Jude, der nicht einmal die Anforderungen, die Nicht-Juden gelten, einhalten möchte.
Vor Gott ist jeder Mensch lieb, der Seinen Willen tut. Steht vor Ihm ein Mörder, Dieb, Lügner, Ehebrecher, Hurer, Selbstsüchtiger, ... auf derselben Stufe? Macht Er keinen Unterschied zwischen denen, die Seinem Willen folgen wollen und denen, die Ihn als auch Seinen Willen ablehnen?
Ich denke nicht. Auch wenn jeder umkehren kann.
... Was ist daran Blasphemie?
Das "christliche Konzept", das du da erwähnst, vertrete ich nicht.
Der Begriff "Götze" ist relativ weit dehnbar. Auch liberale Juden schaffen sich in ihrem Liberalismus einen Abgott.
Ich versuche immer mein Bestes zu tun, dass ich vor meiner Tür ordentlich kehre.
B"H
AntwortenLöschenDas hoert sich ja geradezu an als ob Du taeglich Juden beim Betruegens erwischst.
Was fuehrst Du Dich eigentlich so auf ? Du bist doch kein Jude und ich glaube kaum, dass die Mitglieder der dt. jued. Gemeinden durch die Lande ziehen und sich an Deiner Frau vergreifen wollen.:-)))
Suche Dir einmal ein paar andere Inhalte im Leben, dann bist Du vielleicht gluecklicher !
:D
AntwortenLöschenIch habe andere Inhalte.
Nein, erwische ich nicht. Mit dem Vergreifen reicht einer. Das war einmal der Fall. Und der Fall wurde, denke ich, meines Erachtens auf rechte Weise erledigt und beiseite gelegt.
War es mir nun verboten, dass ich mir die Frechheit eines Juden nicht gefallen ließ, nur weil es ein Jude war?
Wenn nein, dann gut. Ich meinte ja auch nicht mehr als moralische und ethische Werte, die allgemein anerkannt werden sollten.
Ein Jude wird hierbei einem Nicht-Juden weder besser noch schlechter gestellt.
Was ich ausdrücken wollte, müsste eigentlich klar sein.
Und nein, mein Leben besteht nicht aus anmaßender Zurechtweisung und ewig kritisierender Schimpferei :D
Der Begriff "Götze" ist relativ weit dehnbar. Auch liberale Juden schaffen sich in ihrem Liberalismus einen Abgott.
AntwortenLöschenDer beste Beweis dass Sie keine Ahnung haben.
"Da ist es ganz egal, dass er Jude ist. Sein Judentum gibt ihm nicht im Geringsten die Berechtigung, dass ich seine Bosheit stillschweigend hinnehme."
Ach plötzlich? Warum widersprechen Sie sich jetzt auch noch selber?
Die ganze Zeit sprachen Sie von Juden, die angeblich ihre Religion nicht einhalten (nach ihrem Gutdünken) und plötzlich geht es darum, dass Ihnen jemand böses tut. Da ist es doch scheißegal, ob Jude oder nicht. Sie betonen das zwar, aber sie sehen Juden in erster Linie als Juden und nicht als ein Mensch von dessen Religion Sie gar nichts wissen. Peilen Sie das nicht?
"Ich sagte, dass vor Gott ein Nicht-Jude, der rechtschaffen lebt, angenehmer ist, als ein Jude, der sich wie die letzte Sau aufführt.
Ich entscheide nicht, was Er will."
SIE TUN DAS ABER GENAU. Mann oh Mann.
"Wenn ein Jude mich betrügt, sage ich ihm, was sein Gott davon halt und wie ich dazu stehe."
Was gibt Ihnen das Recht dazu, zu behaupten was HaSchem davon hält? Erstens wissen Sie das nicht (daher der Vorwurf der Blasphemie) und zweitens maßen Sie sich genau hier an, was HaSchem will oder nicht. Das steht Ihnen nicht zu. Selbst Juden steht nicht zu, anderen Juden in dieser Weise Vorhaltungen zu machen?
Sie kennen ja nicht mal das jüdische Konzept, dass man einen anderen nicht beschämen darf.
Deshalb Miriams Hinweis, dass Zurechtweisung gelernt werden muss. Dies betrifft aber nicht einen Nichtjuden.
Ich würde Ihnen nie einem Nichtjuden vorhalten wie er seine Religion zu leben hat.
Das Recht habe ich nicht und Sie haben nicht das Recht Juden religiös zu maßregeln.
"Was ich ausdrücken wollte, müsste eigentlich klar sein."
Augenroll.
Und Tschüss.
Kein Beweis vorhanden. Wer sich einen "neuen Gott" ausdenkt und das Wissen, dass Er gegeben hat, umformt, "betet" seine Wunschvorstellung an. Das fällt, wenn auch Materialismus diese Form annehmen kann, ebenso unter "Götzendienst".
AntwortenLöschenIch widersprach mir nicht selbst. Im Hinterkopf hatte ich dabei, was man vllt auch rauslesen kann, dass der oben erwähnte junge Jude wie eine SAU lebt, wenn er mir auch nicht direkt was böses getan hat.
Dafür werde ich ihm wohl bei passender Gelegenheit was sagen dürfen, wenn er mir sein Judentum so blöde vorhält und es einfach nur grotesk wirkt.
Dass Gott ein rechtschaffener Mensch angenehmer ist als ein Übeltäter geht für mich eindeutig aus euren Schriften hervor. Und auch da wird es egal sein, ob er Jude oder Nicht-Jude ist.
Was gibt dir das Recht, auf freche Weise die Frage aufkommen zu lassen, ob Gott vllt nicht doch Betrug für legitim hält? Es sollte klar sein, dass Betrügerei negativ zu bewerten ist. Auch von Gottes Seite.
Mir in Bezug auf Betrug so etwas zu schreiben, ist einfach kleingeistig.
Du betreibst übrigens Blasphemie. Du maßt es dir an, mir Vorhaltungen zu machen und meinst dabei noch, dass Gott es richtig findet, dass moralische Verderbtheit nicht zu verurteilen ist, weil wir angeblich nicht wissen, was wovon Seiner Ansicht nach zu halten ist.
Ich möchte jetzt bitte die Bestätigung haben, dass es nicht recht (weder aus eurer menschlichen Perspektive noch nach Gottes Lehre) ist, wenn ein Jude mich betrügt :D
Oder stimmen da gewisse antisemitische Parolen? ;-)
Ich denke nicht, könnte man aber denken, wenn man das hier liest.
Haben wir uns genug gegenseitig beschämt und das "jüdische Konzept" gebrochen?
B"H
AntwortenLöschenWas laesst Du eigentlich hierirgendwelche fanatischen Anschuldigungen ab ?
Das ist doch egal, ob ein Jude Dich betruegt oder ein Nichtjude. Regst Du Dich bei jedem Nichtjuden auch so auf ? Dann musst Du ja damit ziemlich beschaeftigt sein.
Wenn Du die Thora richtig lernen taetest, wuesstest Du, dass ein Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden besteht. Beweis dafuer ist die Thora selbst, welche an die Juden gegeben worden ist.
Wenn Du Dich betrogen fuehlst, dann gehe zur Polizei und starte ein Anzeige, aber halte den Juden nicht saemtliche seltsamen Kontruktionen Deines Thoraverstaendnisses vor !
Der oder die kapiert nichts Miriam, und ich denke, der/die hat schlicht Probleme mit Juden. Besser kann der oder die es nicht belegen.
AntwortenLöschenEinfach ignorieren.
B"H
AntwortenLöschenEhrlich gesagt hatte ich mir dies schon beim letzten Kommentar desjenigen gedacht. Die Diskussion dreht sich eh immer nur im Kreise und die jued. Erklaerungen werden nicht angenommen. Da scheint einer ganz schoen psycho zu sein.